Werbung Smarte Lösung für die schnellere Nutzung von Solar- und Windenergie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 3. September 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – Deutschland setzt mit voller Wucht auf die emissionsfreie Energie aus Wind und Sonne. Und die wird auch dringend benötigt. Besonders vor dem Hintergrund der Verkehrswende – weg von Diesel und Benzin, hin zum Elektronantrieb – kommt dem Ausbau von Wind- und Sonnenkraft sowie der notwendigen Ladestruktur in Deutschland und dem Rest Europas eine immense Bedeutung zu. 3,40 Millionen öffentliche betriebsbereite Ladepunkte werden in der Europäischen Union bis zum Jahr 2030 benötigt, hat die Unternehmensberatung McKinsey errechnet. Viele Autofahrerinnen und Autofahrer sind laut Umfragen bereit, auf den E-Antrieb umzusteigen – vorausgesetzt ihre größte Sorge wird ihnen genommen: Sie bleiben liegen, weil keine Ladesäule in der Nähe war. „Wir haben keine Zeit zu verlieren“, sagte Ende vergangenen Jahres auch der Bundesminister für Verkehr und Digitales, Volker Wissing. Für den erwarteten Hochlauf der E-Mobilität braucht es nach den Worten des FDP-Politikers einen vorauslaufenden Aufbau von Ladestationen. Die E-Mobilität werde nur Akzeptanz finden, wenn das Laden so einfach wie das Tanken sei. Vor allem auf dem Land müssten bei einem wenig zentralisierten Land wie Deutschland Lücken im Ladenetz vermieden werden, mahnt Wissing. Aus den Ladesäulen und in den Netzen insgesamt fließt von Jahr zu Jahr ein immer höherer Anteil an Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonnenkraft. Nach Angaben der Europäischen Kommission erhöht sich der Anteil der Erneuerbaren am gesamten Strommix von 37 Prozent im Jahr 2021 auf 69 Prozent im Jahr 2030. Gut fürs Klima, aber auch eine weitere Last für die Netze und die Netzbetreiber. Mit digitalen Lösungen will das junge Unternehmen E.ON One, nach eigenen Worten „Prozesse digitalisieren, Netze smartifizieren und die Energiewende meistern“ helfen. In diesem Ziel bekommt E.ON One große Rückendeckung aus der Wissenschaft. Denn für den Erfolg der Energiewende, so der Tenor, kommt es nicht nur darauf an, die Netze auszubauen, sondern sie zugleich und vor allem zu digitalisieren. Ein in zunehmender Weise dezentrales, hochkomplexes Energie-Ökosystem mit vielen Windrädern und Solarparks in allen Regionen des Landes erfordert innovative, digitale Lösungen. Foto: Das digitale Tool für schnelle Netzanschlusstests in der Energiewende. Foto: SNAP © E.ON One Der Erfolg der Energie- und Verkehrswende hängt weniger vom Willen, sondern von der Belastbarkeit der Netze und dem Tempo des Ausbaus vor Ort ab. Mit dem Onlineportal SNAP können Stromkunden schnell testen, ob und welcher Netzanschluss bei ihnen möglich ist. Auf einen Klick mehr erfahren über den Netzanschluss vor Ort Dine Lösung zur Unterstützung der Energiewende aus dem Portfolio von E.ON ONe ist SNAP. Das innovative Online-Portal erlaubt es Nutzern einen frühzeitigen Einblick in die Netzanschlussmöglichkeiten an bestimmten Standorten zu erhalten. Nach Eingabe einfacher Daten wie Adresse und benötigter Anschlussleistung werden der nächstgelegene Anschlusspunkt sowie Trassen- und Kosteninformationen bereitgestellt. Dadurch wird die Projektplanung erleichtert und die Bearbeitungszeit von Netzanschlussanfragen verkürzt. Namhafte Energieversorger wie MITNETZ, Bayernwerk und Lechwerke setzen bereits auf SNAP. Insbesondere bei der komplexen Einbindung von Wind- oder Solarparks in Mittelspannungsnetze bietet SNAP eine wichtige Unterstützung. Es informiert die Kunden der Verteilnetzbetreiber frühzeitig über mögliche Netzanschlusspunkte. Die auf einer interaktiven Karte dargestellten Anschlüsse und Kostenangaben sind zwar vorläufig, tragen aber dazu bei, die Planung von großen Erneuerbare-Energien-Projekten zu beschleunigen und zu vereinfachen. Foto oben: Die E-Ladesäule als Symbol für den Umstieg auf erneuerbare Energien in Deutschland. Bild: Freepik Weitere Beiträge:technotrans präsentiert auf der bauma 2025 Thermal-Management-Lösungen für batteriebetriebene Off-Ro...Der BVF-Präzisionswiderstand - Der kleinste seiner Art in der VerbundtechnologieBatteryuniversity in Karlstein stellt Seminarprogramm 2017 vor