Werbung Wirtschaftsbund: Höhere CO2-Steuer-Bepreisung treibt Inflation weiter an Mitteilungen 17. Mai 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels „Abgaben und Gebühren sind einer der größten Inflationstreiber. (WK-intern) – Nicht ohne Grund appellierte Bundeskanzler Nehammer an Gemeinden, Kommunalabgaben nicht weiter zu erhöhen. Die Bundesregierung muss hier mit gutem Beispiel vorangehen. Denn eine massive Erhöhung der CO2-Bepreisung, wie sie sich die Grünen vorstellen, heizt die Inflation nur weiter an. Wenn der Preis für Sprit steigt, steigt auch der Preis für Lebensmittel“, so WB-Generalsekretär Abg.z. Nr. Kurt Egger. Wirtschaftslage bleibt unsicher „Die Konjunktur trübt sich stärker ein als angenommen. Europaweit und in Österreich schrumpft das Wirtschaftswachstum 2023 und wir erleben wieder einen Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Wir müssen unseren heimischen Betrieben jetzt Planungssicherheit geben. Hohe Kosten, insbesondere für Energie, waren für viele Betriebe im letzten Jahr schwer verkraftbar. Daher ist es bei der instabilen Wirtschaftslage der falsche Weg, die CO2-Bepreisung ein weiteres Mal zu erhöhen“, bekräftigt Egger abschließend. PM: Österreichischer Wirtschaftsbund Weitere Beiträge:BHKW-Consult startet mit Online-SeminarenGrüner Ministerpräsident Kretschmann ignoriert erneut höchstrichterliches Urteil zum KlimaschutzÜbernahmeangebot für die innogy SE durch die E.ON Verwaltungs SE veröffentlicht