Eternal Power wird Teil der Emirati-German Hydrogen Task Force für den Aufbau einer gemeinsamen Wasserstoffwirtschaft Kooperationen Wasserstofftechnik 20. September 2022 Werbung Das Energie-Start-up Eternal Power schließt sich auf Einladung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) der Emirati-German Hydrogen Task Force an. (WK-intern) - Mit ihrer langjährigen Expertise im Bereich erneuerbare Energien sollen die Gründer von Eternal Power in den Arbeitsgruppen zu einem Erfahrungsaustausch beitragen. Die Task Force wurde vom BMWK in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Energie und Infrastruktur der Vereinigten Arabischen Emirate ins Leben gerufen, um Experten aus Industrie, Wissenschaft und Politik zu vernetzen und Empfehlungen für die beiden Ministerien hinsichtlich der Deutsch-Emiratischen Energiepartnerschaft zu erarbeiten. „Unser Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff aufzubauen. Die Emirate spielen als Partner
Zentraler Baustein der Energiewende: „multiTESS“ feierlich eröffnet Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 20. September 2022 Werbung Die sichere und CO2-freie Wärme- und Stromversorgung aus regionalen Quellen sowie die sektorenübergreifende Vernetzung sind zentrale Themen der Energiewende. (WK-intern) - Mit multiTESS entwickelt das Solar-Institut Jülich der FH Aachen (SIJ) gemeinsam mit den Industriepartnern Kraftanlagen Energies & Services, Otto Junker und Dürr Systems einen sogenannten Power-to-Heat-Speicher. Dieser erlaubt es, Energie in Form von Hochtemperaturwärme zu speichern ("beladen") und diese Wärme bei Bedarf wieder zu verstromen ("entladen"). Zusätzlich können auch externe Wärmequellen – etwa die Abwärme aus industriellen Prozessen – einbezogen worden; ebenso ist denkbar, die gespeicherte Wärme nicht nur zur Stromproduktion, sondern auch zur Einspeisung in öffentliche Fernwärmenetze oder zur Bereitstellung von
Cyber-Sicherheit und Resilienz von Stromnetzen machen den Unterschied Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 20. September 2022 Werbung Großflächige und länger andauernde Stromausfälle, sich auftürmende Müllberge, da die Entsorgung nicht mehr funktioniert, Störungen der Wasser- oder Gaszufuhr – erfolgreiche Cyber-Angriffe auf kritische Infrastrukturen, insbesondere auf das Stromnetz, können gravierende Folgen haben. (WK-intern) - Ganzheitlich gedachte Cyber-Sicherheit ist notwendig. Das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE arbeitet im Rahmen des Fraunhofer-Zentrums Digitale Energie gemeinsam mit Partnern daran, die IT-Sicherheit zu erhöhen und den KRITIS-Sektor resilient gegen Angriffe zu machen. Trotz der hohen Sicherheitsstandards in Europa und vor allem in Deutschland zählen Stromnetze zur besonders vulnerablen Infrastruktur – eine Konsequenz nicht zuletzt der zunehmenden Digitalisierung. So hat der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien