Habeck gründet algerisch-deutsche Wasserstoff-Taskforce Behörden-Mitteilungen Kooperationen Wasserstofftechnik 12. Februar 2024 Werbung Gemeinsame Absichtserklärung für zukünftige Wasserstofflieferungen (WK-intern) - Deutschland und Algerien wollen stärker bei der Herstellung von grünem Wasserstoff zusammenarbeiten. Algerien soll insbesondere beim Aufbau einer Wasserstoffinfrastuktur und -produktion unterstützt werden. Beide Länder gründen dazu im Rahmen ihrer Energiepartnerschaft eine bilaterale Wasserstoff-Taskforce. Außerdem soll auch eine Wasserstoffpilotanlage installiert werden. Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, und der algerische Minister für Energie und Bergbau, Mohamed Arkab, unterzeichneten heute in Algier eine entsprechende Absichtserklärung. Bundesminister*in Robert Habeck: Deutschland und Algerien pflegen seit 2015 eine enge Energiepartnerschaft. Diese wollen wir jetzt erweitern und Algerien darin bestärken, zukünftig verstärkt grünen Wasserstoff zu produzieren, dafür mehr in Solar-
Eternal Power wird Teil der Emirati-German Hydrogen Task Force für den Aufbau einer gemeinsamen Wasserstoffwirtschaft Kooperationen Wasserstofftechnik 20. September 2022 Werbung Das Energie-Start-up Eternal Power schließt sich auf Einladung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) der Emirati-German Hydrogen Task Force an. (WK-intern) - Mit ihrer langjährigen Expertise im Bereich erneuerbare Energien sollen die Gründer von Eternal Power in den Arbeitsgruppen zu einem Erfahrungsaustausch beitragen. Die Task Force wurde vom BMWK in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Energie und Infrastruktur der Vereinigten Arabischen Emirate ins Leben gerufen, um Experten aus Industrie, Wissenschaft und Politik zu vernetzen und Empfehlungen für die beiden Ministerien hinsichtlich der Deutsch-Emiratischen Energiepartnerschaft zu erarbeiten. „Unser Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff aufzubauen. Die Emirate spielen als Partner
Deutschland und Ukraine unterzeichnen Absichtserklärung zur Gründung einer Energiepartnerschaft Behörden-Mitteilungen Kooperationen 28. August 2020 Werbung Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Dr. Olha Buslawez, amtierende Energieministerin der Ukraine, haben eine „Gemeinsame Absichtserklärung zur Gründung einer Energiepartnerschaft“ unterzeichnet. (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister Altmaier: „Ich freue mich sehr, dass wir unsere bilaterale Zusammenarbeit im Energiebereich zwischen Deutschland und der Ukraine weiter intensivieren und die Modernisierung des Energiesektors in der Ukraine mit der Energiepartnerschaft dauerhaft unterstützen. Die Energiepartnerschaft bietet beiden Seiten einen wichtigen Rahmen für den politischen Dialog im Energiesektor. Damit können wir unsere Zusammenarbeit in Energie- und Klimafragen weiter ausbauen und effektiver gestalten.“ Die Energiepartnerschaft konsolidiert die Aktivitäten der Bundesregierung, die in diesem Bereich bereits seit vielen Jahren im Rahmen bilateraler Projekte in der
Energiewendepartnerschaft mit Ukraine ist wichtiger Schritt zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens Kooperationen Mitteilungen Ökologie 27. August 2020 Werbung Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt die heute von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und der amtierenden Energieministerin der Ukraine, Olga Buslavets, unterzeichnete deutsch-ukrainische Energiepartnerschaft. Heute besiegelte dt.-ukr. Kooperation sollte zu umfassender Klimapartnerschaft ausgebaut werden Partnerschaften mit weiteren Staaten müssen folgen (WK-intern) - „Dies ist ein Meilenstein in der deutsch-ukrainischen Zusammenarbeit“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Die Partnerschaft zielt vor allem auf eine enge Kooperation im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Zudem ist eine Zusammenarbeit bei der sozial- und umweltverträglichen Schließung von unrentablen Kohleschächten in der Ukraine geplant. Christoph Bals weiter: „Die Energiepartnerschaft sollte nun zu einer Best-Practice-Klimapartnerschaft ausgebaut werden: Nötig sind dafür in beiden Ländern
Mit erneuerbaren Energien gegen den Klimawandel Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 18. Mai 201617. Mai 2016 Werbung Parlamentarischer Staatssekretär Silberhorn beim Forum der Afrika-EU-Energiepartnerschaft in Mailand (WK-intern) - Afrika und Europa haben auf dem zweiten Stakeholder Forum der Afrika-EU-Energiepartnerschaft (AEEP) ein wichtiges Zeichen zur gemeinsamen Umsetzung des Pariser Klimaabkommens und der weltweiten Agenda 2030 gesetzt. Mailand – Unter dem Motto "Business and Science: Leading the way to sustainable Energy" diskutierten die über 300 afrikanischen und europäischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft vor allem, wie die Privatwirtschaft und Wissenschaft zu nachhaltiger Energieversorgung beitragen können. Thomas Silberhorn, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, unterstrich in Mailand das Engagement des BMZ in Afrika und stellte die
Deutsch-Tunesische Energiepartnerschaft treibt Energiewende in Tunesien vorran Behörden-Mitteilungen 16. Dezember 2015 Werbung Energiewende in Tunesien - Staatssekretär Baake reist zur Sitzung der Deutsch-Tunesischen Energiepartnerschaft nach Tunis (WK-intern) - Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, reist vom 15. bis 16. Dezember 2015 nach Tunis. Dort wird er gemeinsam mit dem tunesischen Industrieminister Hamad die Sitzung des Steuerungskomitees der Deutsch-Tunesischen Energiepartnerschaft leiten. Staatssekretär Baake eröffnet zudem am Vormittag des 16.12. den 5. Deutsch-Tunesischen Energietag. Staatssekretär Baake: „Wir wollen Tunesien auf dem Weg zu einem nachhaltigen Energiesystem begleiten. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist dabei ein stabiler und effizienter Rechtsrahmen zur Förderung der erneuerbaren Energien. Gleichzeitig soll die Stromerzeugung zunehmend flexibler werden, um die wetterbedingten Schwankungen von
E.ON und FRIATEC vereinbaren erstes Brennstoffstoffzellenkraftwerk im Megawatt-Bereich Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 31. Juli 2015 Werbung E.ON und FRIATEC vereinbaren langfristige Energiepartnerschaft (WK-intern) - Installation von Europas erstem Brennstoffstoffzellenkraftwerk im Megawatt-Bereich für eine Industrieanwendung geplant E.ONs Tochtergesellschaft für Energielösungen, E.ON Connecting Energies, und der Hersteller für nicht korrosive und verschleißfeste Werkstoffe, FRIATEC AG, haben eine langfristige Energiepartnerschaft vereinbart. Neben der Modernisierung der bestehenden Wärmeinfrastruktur ist die Errichtung des ersten europäischen Brennstoffzellenkraftwerks im Megawatt-Bereich am Firmensitz von FRIATEC in Mannheim geplant. Die 1,4-Megawatt-Brennstoffzelle mit einem elektrischen Wirkungsgrad von 47 Prozent wird etwa 60 Prozent des Strombedarfs für die Produktionsprozesse von FRIATEC decken. Mit der E.ON-Lösung wird das Unternehmen jährlich bis zu 46 Prozent elektrische Energie einsparen und die CO2-Emissionen um etwa
Gabriel und Yousfi gründen deutsch-algerische Energiepartnerschaft Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 27. März 2015 Werbung Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, und der algerische Energieminister, Youcef Yousfi, haben heute bei ihrem Treffen in Berlin eine Gemeinsame Absichtserklärung zur Gründung einer deutsch-algerischen Energiepartnerschaft unterzeichnet. (WK-intern) - Schwerpunktthemen der Partnerschaft, in die auch die Wirtschaft eingebunden werden soll, sind insbesondere die Diversifizierung des Energiemixes, der Ausbau erneuerbarer Energien und die Verbesserung der Energieeffizienz. Bundesminister Gabriel: "Mit der Einrichtung einer Energiepartnerschaft zwischen Deutschland und Algerien schaffen wir den Rahmen für einen intensivierten energiepolitischen Austausch und für eine verstärkte Kooperation im Energiesektor. Algerien ist aufgrund seiner günstigen Bedingungen für Solar- und Windenergie sowie seiner ehrgeizigen Ziele beim Ausbau erneuerbarer Energien
Marktreport Marokko – Ausbau der netzgebundenen Photovoltaik in Marokko Behörden-Mitteilungen Solarenergie 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) den Marktreport Marokko – Photovoltaik veröffentlicht. Durch den von der marokkanischen Regierung 2009 lancierten Marokkanischen Solarplan, die Deutsch-Marokkanische Energiepartnerschaft sowie die DESERTEC-Initiative ist Marokko ins Zentrum des internationalen Interesses gerückt. Hohe Sonneneinstrahlungswerte, ein stetiges Wirtschaftswachstum und das politische Interesse an der Solarenergie zum Abbau der fossilen Energie-Import-Abhängigkeit sind gute Vorzeichen für den Ausbau der netzgebundenen Photovoltaik in Marokko. Bislang sind ca. 14 MW an PV-Kapazität installiert, vorrangig im Off-grid Bereich. Der 2009 formulierte Marokkanische Solarplan soll nun bis 2020 insgesamt
Siemens steht weiterhin zur Desertec Industrie-Initiative Kooperationen Mitteilungen Solarenergie Technik Veranstaltungen 4. November 2012 Werbung (WK-intern) - Siemens widerspricht FTD-Bericht über Dii Ein Sprecher der Siemens AG wies heute auf Anfrage entschieden die Darstellung der Financial Times Deutschland zurück, der Ausstieg von Siemens aus der Desertec Industrie-Initiative (Dii GmbH – www.dii-eumena.com) habe mit einem (im übrigens längst aufgeklärten) Compliance-Vorgang zu tun. Die FTD hatte in ihrer gestrigen Ausgabe behauptet, ein Compliance-Vorgang habe den Weltkonzern zur Beendigung seiner Gesellschaftereigenschaft bei der Dii veranlasst. Wörtlich hieß es in dem Artikel „Wüstenstrom-Initiative Desertec kämpft mit einer Verletzung der Compliance-Regeln“ – als Beleg zitierte die Zeitung aus einem vertraulichen Sitzungsprotokoll, das allerdings ein halbes Jahr zurück liegt, demzufolge Dii-CEO Paul van