Werbung bne-Positionspapier: Aktives Repowering für Solarparks Mitteilungen Ökologie Solarenergie 23. März 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Ein unterschätzter Booster auf dem Weg zu 200 GW Photovoltaik (WK-intern) – Im Koalitionsvertrag steht das Ziel, dass bis 2030 200 GW Photovoltaik-Leistung installiert sein sollen. Ende 2021 waren 59 GW Modulleistung installiert. Ein Teil dieser Leistung wird bis 2030 wegfallen, im Idealfall durch Repowering. Das Thema Repowering bietet bei einem aktiven Angehen mehrere Chancen. Es handelt sich zumindest im Freiflächenbereich um niedrig hängende Früchte. Freiflächenanlagen mit leistungsschwachen alten Modulen können durch leistungsstarke Module ersetzt werden. Damit können auf bereits erschlossenen Flächen zum einen die vorhandene Leistung gehalten und zusätzliche GW installiert werden. Das Erreichen des 200 GW-Ziels wird dadurch deutlich erleichtert. Auch werden Diskussionen erspart, wieso die Bundesregierung im Gegensatz zur Windenergie bei der PV das Thema Repowering ausspart. Die Kanzlei Becker Büttner Held (bbh) hat dazu einen Gesetzesvorschlag erarbeitet. PM: Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. Freiflächenanlagen mit leistungsschwachen alten Modulen können durch leistungsstarke Module ersetzt werden / Foto: HB Weitere Beiträge:Energielieferant Dominion Energy vergibt Fördermittel in Höhe von 10 Millionen US-Dollar für bedürft...Erfolgreich Brasiliens aufstrebenden Photovoltaik-Markt erschließenbadenovaNETZE übernimmt Mehrheitsbeteiligung an Smart Geomatics