Werbung Jörg Höhler als DVGW-Vizepräsident bestätigt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie 4. Oktober 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Jörg Höhler bleibt für weitere zwei Jahre Vizepräsident der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW). (WK-intern) – Die Mitglieder des technisch-wissenschaftlichen Vereins bestätigten ihn während ihrer ordentlichen Versammlung heute (Donnerstag, 30. Oktober) bereits zum zweiten Mal in seinem Amt. Höhler ist Diplom-Ingenieur (Bauingenieurstudium Fachhochschule Wiesbaden/Idstein, Schwerpunkte Bauplanung – Umwelt und Siedlungswasserwirtschaft) und Vorstandsmitglied sowohl der ESWE Versorgungs AG als auch der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG. Durch seine Expertise kann der gebürtige Rheinland-Pfälzer mit 30 Jahren Berufserfahrung im Gas- und Wasserfach viel bewegen: Als Branchenverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft ist der DVGW mit neun Landesgruppen und 62 Bezirksgruppen in der ganzen Bundesrepublik vertreten. Er unterstützt rund 14.000 Mitglieder. Als technisch-wissenschaftlicher Verein setzt er seit 162 Jahren die technischen Standards für eine sichere und zuverlässige Gas- und Wasserversorgung in Deutschland. Zuletzt hatte die Vereinigung Wiederaufbaumaßnahmen in den von der Flutkatastrohe betroffenen deutschen Regionen geplant und organisiert. Hier sind auch Teams von ESWE nach wie vor im Hilfseinsatz. Der DVGW-Präsidiumsspitze unter dem Präsidenten Michael Riechel gehören neben Jörg Höhler noch Dr. Thomas Hüwener als Vizepräsident Gas und Christoph Jeromin als Vizepräsident Wasser an. Jörg Höhler ist seit 2009 Vorstandsmitglied der ESWE Versorgungs AG und seit Januar 2017 zusätzlich Vorstandsmitglied der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG. Er steht der DVGW-Landesgruppe Hessen vor und gehört seit 2013 dem DVGW-Vorstand an. PM: ESWE / DVGW-Landesgruppe Hessen PB: Jörg Höhler DVGW-Vizepräsident / Foto: Konrad Merz Weitere Beiträge:Internationaler Getreiderat sieht weltweiten Rapsanbau zur Ernte 2022 auf RekordniveauLeuchtturmprojekt für die Energiewende in Bürgerhand geht ans NetzWWF zur Energiewende in Bayern