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MZ zum überhöhten Strompreis durch Umlagen, Netzentgelte, Abgaben und Steuern

Becker Büttner Held versteht sich als ein führender Anbieter von Beratungsdienstleistungen für Energie- und Infrastrukturunternehmen / Foto: HB
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Die EEG-Umlage hat sich längst überholt.

(WK-intern) – Schon allein, weil sie mit aktuell 6,5 Cent pro Kilowattstunde fast ein Viertel des Strompreises ausmacht.

Elektrizität muss aber billiger werden, um klimafreundliche Wärmepumpen und E-Autos attraktiver zu machen.

Die EEG-Umlage muss also schnellstmöglich weg. Die Förderung der Erneuerbaren muss gleichwohl weitergehen, wobei es eine elegante Variante gibt. Nämlich den Zuschuss mit den Einnahmen aus der CO2-Steuer für Sprit, Heizöl und Erdgas zu verkoppeln.

PM: Mitteldeutsche Zeitung

Den teuersten Strompreis der Welt können die Politiker*innen dem Volk nicht mehr erklären, zumal sie mit der Einführung der Energiewende erklärten, dies sei nicht teurer als eine Kugel Eis fürs ganze Jahr / Foto: HB








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