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BEE: Nachhaltigkeit von Tesla nur mit Erneuerbaren Energien aus Brandenburg


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Laut einem Bericht der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) vom heutigen Tage, soll der Energiekonzern Eon aus Essen / NRW die Stromversorgung von Tesla in Brandenburg übernehmen.

(WK-intern) – Dazu erklärt Jan Hinrich Glahr, Sprecher der Landesvertretung Berlin/Brandenburg im BEE (Bundesverband Erneuerbare Energien): „Brandenburg hat genügend Erneuerbare Energien, um Teslas Gigafactory zu versorgen.“

„Wir sind von dieser Meldung in der MAZ äußerst erstaunt“, so Glahr. „Wir wollen das Tesla-Werk mit Strom aus Erneuerbaren Energien versorgen – und zwar von hier! Das entlastet die Übertragungsnetze und wir bekommen regionale Wertschöpfung.“

Durch die Digitalisierung und Handelsplattformen können die Erneuerbaren Industriekunden in Brandenburg mit nachhaltiger Energie aus der Region versorgt werden.

Ein nachhaltiges Energiekonzept für Tesla besteht aus Erneuerbaren Energien auf dem Werksgelände zuzüglich Erneuerbaren Anlagen im regionalen Umfeld.

„Brandenburg als Modellregion der Energiewende sollte hier gemeinsam mit seinen Energieerzeugern und Tesla ein Versorgungskonzept aufbauen. Dafür stehen wir als Landesverband der Erneuerbaren Energien in den Startlöchern“, sagt Glahr.

PM: BEE Landesvertretung Berlin/Brandenburg








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