Werbung E.ON gibt erfolgreich weitere Unternehmensanleihen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro aus Aktuelles Mitteilungen 18. Oktober 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die erste Anleiheemission nach Übernahme von innogy wurde gut aufgenommen und stieß auf große Investorennachfrage (WK-intern) – E.ON hat heute zwei weitere Unternehmensanleihen zu je 750 Millionen Euro begeben. Aufgrund der großen Investorennachfrage konnte sich E.ON über beide Laufzeiten sehr attraktive Zinskonditionen sichern. Nach ihrer ersten Grünen Anleihe im August 2019 konnte E.ON heute ein weiteres Mal eine Anleihe mit Null Prozent Kupon platzieren: 750 Millionen Euro Anleihe fällig im Oktober 2022 mit 0 Prozent Kupon 750 Millionen Euro Anleihe fällig im Oktober 2026 mit 0,25 Prozent Kupon Die Emission wurde durch das internationale Bankenkonsortium durchgeführt, das E.ONs Akquisitionsfinanzierung unterstützt hatte. Barclays, Morgan Stanley, MUFG und UniCredit führten die Emission als aktive Bookrunner. Marc Spieker, CFO von E.ON, betont: „Die große Investorennachfrage bei dieser ersten Anleiheplatzierung nach der innogy-Übernahme ist ein Beleg für die positive Aufnahme der neuen E.ON durch unsere Investoren.“ Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. PM: E.ON SE Weitere Beiträge:ThyssenKrupp und Maxion Wheels kooperieren bei Aluminium/CFK-RäderEnergieversorger EWE erwirbt zehn Prozent an Software-Unternehmen sovantaBis 2020 will Niedersachsen 90 % des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien