Werbung Mit Elektrorollern auf Sparkurs E-Mobilität 19. September 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Einen Elektroroller kann sich jeder leisten und einen aktiven Beitrag für den Umweltschutz leisten. Elektroroller lohnen besonders bei kürzeren bis mittellangen Strecken und innerhalb des Stadtverkehrs. Ohne Stau, Lärm und Abgase wären unsere Innenstädte einladender und freundlicher. Wer sich einen Elektroroller zulegt, leistet seinen Beitrag dazu und spart Kosten. Der Fahrspaß kommt dabei keineswegs zu kurz. Mit einem elektrischen Motorroller lassen sich alle Wege zurücklegen, die für einen Spaziergang oder eine Radtour zu weit erscheinen, aber für den Pkw sich eigentlich nicht wirklich lohnen. Damit fungiert der Elektroroller als Lückenfüller im Stadtverkehr. Der Weg zur Arbeit, zum Bäcker oder ins Fitnessstudio lässt sich schnell und umweltgerecht zurücklegen. Motorroller transportieren ein bestimmtes Lebensgefühl. Die Italiener nennen es “Dolce vita”. Ein gutes Gefühl macht sich in jedem Fall breit, wenn man nicht zu Lärm und Umweltverschmutzung beiträgt. Dabei können sich die schicken Zweiräder auch optisch sehen lassen und sind durchaus stylisch und straßentauglich. Viele Gründe sprechen für die Anschaffung von Elektrorollern. Die schnittigen Gefährte verursachen nur geringe Kosten für Wartung und Betrieb. Der Anschaffungspreis dürfte vielleicht anfänglich abschrecken. Doch hier ist derzeit Umdenken angesagt. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Die Angebotspalette der Zweiräder wird umfangreicher, die Preise sinken. Optisch ansprechende Elektroroller mit Lithium Akkus und einem Plus an Reichweite kosten heute weniger als 2.000 Euro. Wer auf den Elektroroller umsteigt, muss auch nicht durch den Stadtverkehr schleichen. Jeder Roller bringt es auf 35 Kilometer pro Stunde. Flinkere Modelle schaffen 45 Kilometer pro Stunde. Wer auch außerhalb geschlossener Ortschaften zügig mithalten möchte, wählt einen Speed Roller, dessen Tacho bis 120 Stundenkilometer anzeigt. Die Akkureichweite unterscheidet sich zwischen den einzelnen Modellen. Spannweiten zwischen 20 und 200 Kilometern sind möglich. Die Akkuleistung ist abhängig vom Akkutyp und der Motorleistung. Aber auch die Beschaffenheit des Geländes, das Gewicht des Fahrers und dessen Fahrweise beeinflussen die Dauer des Vorwärtskommens. Der Elektroroller kann an jeder Steckdose auftanken. Der Ladevorgang nimmt zwei bis vier Stunden in Anspruch. Während herkömmliche Roller auf einer Strecke von 100 Kilometern etwa fünf Euro an Sprit verbrauchen, liegen die Stromkosten für eine Akkuladung für diese Strecke unter einem Euro. Sparpotential ist auch gegeben, wenn Akkus nicht komplett geladen werden. Mit einer Akkuleistung von 80 Prozent lässt sich die gewünschte Strecke meist ebenso zurücklegen, die Ladedauer verringert sich jedoch um über die Hälfte. Der Akku wird zusätzlich geschont. Mit einer Mofa-Prüfbescheinigung lassen sich Elektroroller bis 25 Stundenkilometer fahren. Stärkere Roller werden zu den Kleinkrafträdern gezählt und erfordern den Führerschein Klasse AM. Speed Roller Fahrer benötigen einen A oder A2 Motorradführerschein. Die Anschaffung von Elektrorollern wird in vielen Regionen gefördert. Einige Städte bieten den Käufern von Elektromobilen spezielle Förderprämien an. Foto: Bild von Trinity_eRoller auf Pixabay Weitere Beiträge:Bundesweit einmalig: Erster Plus-Energie-Bahnhof Deutschlands eingeweihtGP JOULE beteiligt sich an Flensburger Digitalagenturen CODIN IT und Epic AIAlpiq installiert Ladestationen auf der Grand Tour of Switzerland