Werbung E-Bike: Große Unterschiede bei Anschaffung und Folgekosten E-Mobilität 19. September 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – Immer mehr Bundesbürger denken über die Anschaffung eines E-Bikes nach, um auch bei längeren Distanzen auf das Auto verzichten zu können. Eine Frage, die damit immer wieder aufkommt, sind die Kosten, die durch das E-Bike entstehen. Fahrradfahren liegt im Trend, denn es ist gesund, umweltfreundlich und nachhaltig. Doch gerade wenn Distanzen von mehreren Kilometern zurückgelegt werden sollen oder das Gelände anspruchsvoller ist, suchen viele nach einer Lösung, die komfortabler ist. Eine Option, die an Beliebtheit gewinnt, ist das E-Bike. Genaue Folgekosten von E-Bike-Typ abhängig Immer mehr Bundesbürger denken über die Anschaffung eines E-Bikes nach, um auch bei längeren Distanzen auf das Auto verzichten zu können. Eine Frage, die damit immer wieder aufkommt, sind die Kosten, die durch das E-Bike entstehen. Fahrradfahren liegt im Trend, denn es ist gesund, umweltfreundlich und nachhaltig. Doch gerade wenn Distanzen von mehreren Kilometern zurückgelegt werden sollen oder das Gelände anspruchsvoller ist, suchen viele nach einer Lösung, die komfortabler ist. Eine Option, die an Beliebtheit gewinnt, ist das E-Bike. Mit Aufbau und Ausstattung an ein normales Fahrrad angelehnt, bietet das E-Bike einen fest verbauten E-Antrieb, der unterstützend angewendet werden kann. Der E-Antrieb kann bei Bedarf bei Anstiegen zugeschaltet werden, sodass weniger Kraftaufwand erforderlich ist und höhere Geschwindigkeiten möglich werden. Anschaffungskosten schwanken je nach E-Bike-Typ In Abhängigkeit von dem E-Bike-Typ gibt es große Kostenunterschiede bei der Anschaffung, die durch die allgemeinen Differenzen bei Ausstattung und Hersteller bestärkt werden. Richtige E-Bikes sind in der Regel zudem deutlich kostenintensiver als Pedelecs. Pedelecs bringen nicht die Leistung mit, die bei einem klassischen E-Bike vorhanden ist. Während die Pedelecs nur eine Motorkapazität von 250 Watt haben, liegt diese bei den E-Bikes bei bis zu 500 Watt. Diese Unterschiede spiegeln sich in den Preisen wider, die ebenso stark schwanken. Bei der Anschaffung kann auf günstige E-Bikes zurückgegriffen werden, die schon für rund 400 Euro angeboten werden. Es gibt aber auch Modelle, die bis zu 4000 Euro kosten und häufig mit besonderen Extras locken. Im Durchschnitt fallen für ein gutes E-Bike rund 1700 Euro an. Grundsätzlich sollte beim Kauf weniger der Preis im Fokus stehen. Entscheidend ist, welche Qualität und Ausstattung die Modelle mitbringen. E-Bike oder Pedelec auf Dauer günstiger? Wichtig ist schon vor dem Kauf einen Blick auf die Folgekosten zu werfen. Hier gibt es zwischen den E-Bikes und Pedelecs gravierende Unterschiede, die ein tiefes Loch in die Haushaltskasse reißen können. Ein Pedelec kann aufgrund der geringen Motorleistung genauso wie ein Fahrrad genutzt werden. Es müssen für ein E-Bike keine separate Versicherung oder ein spezieller Führerschein vorgelegt werden. Auch brauchen die E-Antriebe keine spezielle Wartung, sodass sich die Kosten in diesem Fall auf den benötigten Strom beschränken. Anders sieht es bei einem E-Bike aus. Ein E-Bike bewegt sich auch ohne Pedal-Leistung fort und braucht deswegen natürlich auch einen deutlich leistungsstärkeren Motor. Dieser Antrieb und die damit verbundenen möglichen Geschwindigkeiten sind der Grund dafür, dass für die E-Bikes, die schneller als 25 km/h fahren, eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden müssen. Diese ist Voraussetzung für ein Versicherungskennzeichen. Darüber hinaus muss für die E-Bikes ein Führerschein der Klasse AM vorgelegt werden. Ist dieser nicht vorhanden, reicht alternativ auch die Mofa-Prüfbescheinigung aus. Auch hier fallen natürlich weitere Kosten durch den Stromverbrauch an. Entscheidend ist dabei immer, wie lange der Akku braucht, um zu laden, welche Leistung er hat und zu welchen Konditionen ein Haushalt seinen Strom bezieht. Reparaturen sind bei E-Bikes zudem kostspieliger als bei normalen Fahrrädern. Mit Aufbau und Ausstattung an ein normales Fahrrad angelehnt, bietet das E-Bike einen fest verbauten E-Antrieb, der unterstützend angewendet werden kann. Der E-Antrieb kann bei Bedarf bei Anstiegen zugeschaltet werden, sodass weniger Kraftaufwand erforderlich ist und höhere Geschwindigkeiten möglich werden. Anschaffungskosten schwanken je nach E-Bike-Typ In Abhängigkeit von dem E-Bike-Typ gibt es große Kostenunterschiede bei der Anschaffung, die durch die allgemeinen Differenzen bei Ausstattung und Hersteller bestärkt werden. Richtige E-Bikes sind in der Regel zudem deutlich kostenintensiver als Pedelecs. Pedelecs bringen nicht die Leistung mit, die bei einem klassischen E-Bike vorhanden ist. Während die Pedelecs nur eine Motorkapazität von 250 Watt haben, liegt diese bei den E-Bikes bei bis zu 500 Watt. Diese Unterschiede spiegeln sich in den Preisen wider, die ebenso stark schwanken. Bei der Anschaffung kann auf günstige E-Bikes zurückgegriffen werden, die schon für rund 400 Euro angeboten werden. Es gibt aber auch Modelle, die bis zu 4000 Euro kosten und häufig mit besonderen Extras locken. Im Durchschnitt fallen für ein gutes E-Bike rund 1700 Euro an. Grundsätzlich sollte beim Kauf weniger der Preis im Fokus stehen. Entscheidend ist, welche Qualität und Ausstattung die Modelle mitbringen. E-Bike oder Pedelec auf Dauer günstiger? Wichtig ist schon vor dem Kauf einen Blick auf die Folgekosten zu werfen. Hier gibt es zwischen den E-Bikes und Pedelecs gravierende Unterschiede, die ein tiefes Loch in die Haushaltskasse reißen können. Ein Pedelec kann aufgrund der geringen Motorleistung genauso wie ein Fahrrad genutzt werden. Es müssen für ein E-Bike keine separate Versicherung oder ein spezieller Führerschein vorgelegt werden. Auch brauchen die E-Antriebe keine spezielle Wartung, sodass sich die Kosten in diesem Fall auf den benötigten Strom beschränken. Anders sieht es bei einem E-Bike aus. Ein E-Bike bewegt sich auch ohne Pedal-Leistung fort und braucht deswegen natürlich auch einen deutlich leistungsstärkeren Motor. Dieser Antrieb und die damit verbundenen möglichen Geschwindigkeiten sind der Grund dafür, dass für die E-Bikes, die schneller als 25 km/h fahren, eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden müssen. Diese ist Voraussetzung für ein Versicherungskennzeichen. Darüber hinaus muss für die E-Bikes ein Führerschein der Klasse AM vorgelegt werden. Ist dieser nicht vorhanden, reicht alternativ auch die Mofa-Prüfbescheinigung aus. Auch hier fallen natürlich weitere Kosten durch den Stromverbrauch an. Entscheidend ist dabei immer, wie lange der Akku braucht, um zu laden, welche Leistung er hat und zu welchen Konditionen ein Haushalt seinen Strom bezieht. Reparaturen sind bei E-Bikes zudem kostspieliger als bei normalen Fahrrädern. Foto: Bild von firebladeguy auf Pixabay Weitere Beiträge:Deutschland wird massiv abhängig von Dritten in der Energieversorgung1100 neue Ladepunkte in Schleswig-Holstein durch Förderprogramm für LadeinfrastrukturZulassungen von E-Fahrzeugen steigen um 38 Prozent an