Werbung Wechselpilot warnen vor den Maschen mancher Energie-Discounter Mitteilungen Verbraucherberatung 1. Februar 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Energieexperten von Wechselpilot warnen vor den Maschen mancher Energie-Discounter und verraten, wie es besser geht. (WK-intern) – Plötzlich deutlich höhere Abschlagszahlungen, doppelte Abbuchungen oder gar nicht erstattete Guthaben – die negative Berichterstattung über die teils zweifelhaften Methoden im Energiemarkt reißt nicht ab. Das Beispiel der jüngsten Vergangenheit: die Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH (BEV), die am Dienstag in München die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragte. Schon zum Jahresende hatten Verbraucher beklagt, die BEV behalte Bonuszahlungen ein und setze noch im ersten Vertragsjahr dramatische Preiserhöhungen an, und das trotz Preisgarantie. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen berichtete über eine Flut von Beschwerden, die zeigt, welchen Ärger ein unbedachter Versorgerwechsel nach sich ziehen kann. Jan Rabe, Mitbegründer von Wechselpilot, einem automatischen, unabhängigen Wechselservice für Strom- und Gasverträge, ist seit zehn Jahren auf dem Energiemarkt aktiv und kennt die Tricks der Versorger. Er erklärt, wie Verbraucher die typischen Fallen beim Anbieterwechsel umgehen und in wenigen Minuten bei einem verlässlichen Versorger landen. Auf dem deutschen Energiemarkt sind mehr als 1.000 verschiedene Versorger aktiv, darunter auch zahlreiche aus dem Discounter-Segment, die mit Dumping-Tarifen und attraktiven Prämien werben. Auch wenn Sparangebote auf den ersten Blick sehr verlockend scheinen, sollten Verbraucher besser genau hinschauen, bevor sie einen Vertrag unterschreiben. Problematisch ist, dass sich häufig nicht ohne Aufwand erkennen lässt, welcher Anbieter empfehlenswert ist und bei wem man das Kleingedruckte besser zwei Mal lesen sollte. „Deshalb entpuppen sich viele günstige Lockangebote von Discountanbietern oftmals als bittere Enttäuschung“, weiß Rabe. Der Grund: „Wenn Anbieter mit Preismodellen arbeiten, die deutlich unter ihren tatsächlichen Kosten liegen, ist ihr finanzielles Risiko riesig. Verbraucher bemerken die Misere häufig erst, wenn es zu spät ist. Mit diesen 3 Tipps finden Sie garantiert einen verlässlichen Versorger! 1. Prüfen Sie das Unternehmen hinter dem Versorger: Nehmen Sie das Unternehmen, das hinter dem Versorger steht, genau unter die Lupe. Wann wurde das Unternehmen gegründet? Gibt es einen etablierten Mutterkonzern? Ist der Versorger in privater oder staatlicher Hand? Beispielsweise kann ein über viele Jahre existentes oder von öffentlicher Hand geführtes Unternehmen Beständigkeit demonstrieren. 2. Lesen Sie die Bewertungen anderer Kunden: Bewertungsseiten wie ReclaBox oder Trustpilot sammeln Kundenstimmen und geben Aufschluss darüber, ob Problemfälle gelöst werden oder ungeklärt bleiben. Durch einfache Bewertungssysteme können Verbraucher schnell erkennen, ob ein Versorger unterdurchschnittlich bewertet ist oder sich die Beschwerden häufen. In diesem Fall gilt es, bei einem Anbieterwechsel vorsichtig zu sein. 3. Achten Sie auf die Preisgestaltung: Billiganbieter tragen häufig harte Preiskämpfe aus. Niedrigpreise für Strom und Gas sowie extrem großzügige Prämien sind in der Neukunden-gewinnung nach wie vor ein gern eingesetztes Mittel. Fallen die Bonuszahlungen im Vergleich zu anderen Tarifen auffällig hoch aus, können zukünftige Preiserhöhungen die Folge sein. Mit Wechselpilot immer beim verlässlichen Versorger Verschiedene Versorger selbst zu überprüfen und gegeneinander abzuwägen, kostet Zeit und häufig auch Nerven. Komfortabler ist es, direkt auf den richtigen Wechselservice zu setzen, der vor den Tücken des Strom- und Gaswechsels bewahrt. Wechselpilot betreut jedes Jahr den gesamten Wechselprozess seiner Kunden, von der Tarif-Empfehlung bis zum Anbieterwechsel, kümmert sich um alle Vertragsangelegenheiten und übernimmt die komplette Kommunikation mit den alten und neuen Versorgern. Das Besondere: Wechselpilot agiert unabhängig und überprüft jeden Versorger gewissenhaft: „Die BEV war im vergangenen Jahr immer unter den Top-Angeboten bei den großen Vergleichsportalen, tausende Kunden mussten drastische Preiserhöhungen in Kauf nehmen und werden nun ihre Bonuszahlungen vermutlich nicht erhalten. Wechselpilot hat das Vorgehen der BEV frühzeitig erkannt und den Tarif nicht empfohlen!“, sagt Rabe. Nur die Anbieter, die den Wechselpilot-Qualitätscheck bestanden haben, werden im Kundenportal als Empfehlung gekennzeichnet: „So finden wir für jeden Kunden gezielt einen günstigeren und gleichzeitig verlässlichen Versorger.“ PM: Wechselpilot Weitere Beiträge:Wind- und Solarpark-Entwickler ABO Energy veröffentlicht Konzernhalbjahresabschluss 2025Solar Impulse Foundation präsentiert neue Tools die Klimaziele nach der COP26 zu erreichenVattenfall startet den Betrieb von Kohlekraftwerk Moorburg mitten in Hamburg