Werbung Installationsschiff Nexus verkabelt Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 2 Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. April 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Borkum Riffgrund 2: Kabelinstallation hat begonnen (WK-intern) – Am 16. April hat die Installation der Kabel in Ørsteds Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 2 begonnen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Juli andauern. Bereits Ende März hatte das Installationsschiff Nexus, des niederländischen Unternehmens Van Oord, mit der Beladung der Kabel im Hafen von Nordenham begonnen. Nach Ankunft im Baufeld und weiteren Tests begannen in dieser Woche die Installationsarbeiten auf See. Etwa 110 Kilometer Kabel werden insgesamt im Windpark verlegt, um später die 56 Windkraftanlagen mit der Offshore-Umspannstation zu verbinden. Des Weiteren wird ein Kabel zu dem in der Nähe liegenden Windpark Borkum Riffgrund 1 verlegt. Dieser befindet sich ebenfalls im Besitz von Ørsted. Die Installationsarbeiten werden voraussichtlich im Juli fertiggestellt. Die Verbindung zur Konverterplattform DolWin3 folgt etwa einen Monat später. Die Tiefseekabel für Borkum Riffgrund 2 wurden in Hannover, beim französischen Hersteller Nexans, gefertigt. Nach dem Bau wird Borkum Riffgrund 2 eine Exportkapazität von rund 450 Megawatt haben und damit in der Lage sein, grünen Strom für umgerechnet rund 460.000 deutsche Haushalte zu liefern. Die vollständige Inbetriebnahme ist für 2019 geplant. PM: Ørsted Pressebild: Installationsschiff Nexus (Van Oord) Weitere Beiträge:Dena: Auf- und Ausbau innovativer Energietechnologien nötigPortugal: Windpark aus schwimmenden 8,5 MW-Turbinen wurde vollständig in Betrieb genommenDer Ausbau erneuerbarer Energien muss in Sachsen endlich Priorität werden