Werbung Stefan Kapferer zur ersten gemeinsamen Auktion von Wind- und Solaranlagen Mitteilungen Solarenergie Windenergie 12. April 201812. April 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Zu den heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Ergebnissen der ersten technologieübergreifenden Ausschreibung von Photovoltaik und Windenergie an Land erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: (WK-intern) – „Die Ergebnisse unterstreichen die hohe Wettbewerbsfähigkeit der Photovoltaik, die in den vergangenen Jahren eine enorme Kostendegression durchlaufen hat. Das ist ein positives Signal im Sinne der Energiewende. Die Photovoltaik wird so gemeinsam mit der Windenergie an Land und auf dem Meer unumkehrbar zum wichtigsten Energieträger Deutschlands werden.“ Dass ausschließlich Photovoltaik zum Zuge gekommen ist, zeige jedoch auch die Risiken von technologieübergreifenden Ausschreibungen, so Kapferer. „Insbesondere dann, wenn in solchen Auktionen große Volumina ausgeschrieben werden, ergibt sich die Gefahr von unnötigen Mehrkosten. Werden unterschiedliche Technologien mit unterschiedlichen Kostenniveaus in großem Maßstab gemeinsam ausgeschrieben, ist es wahrscheinlich, dass aufgrund der ausgeschriebenen Gesamtleistung auch die teurere Technologie zum Zuge kommen und damit Preis setzend wird. Das wäre nicht im Sinne einer möglichst kosteneffizienten Energiewende“, so Kapferer. PM: BDEW Stefan Kapferer, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung und Mitglied des Präsidiums / Pressebild Weitere Beiträge:Coronakrise: für die nächsten fünf Jahre von niedrigsten Strom- und Gaspreisen profitierenVestas gibt zwei neue Aufträge aus Spanien und Frankreich über insgesamt 108 MW bekanntIm Norden, wo Windkraft auf Photovoltaik trifft