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Hart am Wind-Offshore-Windparks technisch anspruchsvoll und dennoch rentabel

Videobild: Hart am Wind
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Offshore-Windindustrie hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt und leistet einen bedeutenden Beitrag zur deutschen Stromversorgung.

(WK-intern) – Die Riesenwindmühlen auf dem offenen Meer stellen Betreiber und Ingenieure vor große Herausforderungen.

Hohe Luftfeuchtigkeit, salzige Gischt, Stürme und Niederschläge führen zu Korrosionsschäden der Stahlkonstruktionen unter und über der Wasseroberfläche.

Daher spielt der Korrosionsschutz bei Offshore-Anlagen eine wichtige Rolle. Autogene Schweißverfahren wie das Flammspritzen bereiten die Oberflächen der Sockel- und Turmelemente optimal für den Einsatz in Offshore-Windparks vor. Beim Zuschnitt von Stählen und Blechen ist unter anderem das autogene Brennschneiden mit seiner hohen Fertigungspräzision gefragt.

Wieso das so ist und worin genau die Vorteile der Autogentechnik liegen, erläutert der Fachverband in seiner neuen Multimedia-Reportage.

Dorthin – und allen bislang erschienenen Kapiteln – gelangen Sie beim Klick auf diesen Link:

VDMA-Scrollytelling Reportage

PM: Fachverband Schweiß- und Druckgastechnik im VDMA / Stefan Oberdörfer

Videobild: Hart am Wind








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