Offshore-Windpark Butendiek erfolgreich refinanziert Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 10. März 2017 Werbung Die Eigentümer des Windparks Butendiek, wpd, Marguerite Fund, Siemens Financial Services, Industriens Pension, Pensionskassernes Administration (PKA), Caisse des Dépôts, ewz (Elektrizitätswerk der Stadt Zürich) freuen sich, den erfolgreichen Abschluss der Refinanzierung des Offshore-Windparks Butendiek bekannt geben zu können. (WK-intern) - Die Höhe der vorrangig besicherten Kredite, die für die Refinanzierung aufgenommen wurden, beläuft sich auf mehr als 950 Millionen Euro. Sie wurden von einem Konsortium nationaler und internationaler Banken zusammen mit der EIB zu attraktiven Konditionen zur Verfügung gestellt. Michael Dedieu, Vorsitzender des Butendiek-Investitionsausschusses und Gesellschafter beim Marguerite Fund, ist seit Beginn des Projekts dabei und freut sich über den positiven Projektverlauf
Verordnung soll alle Anlagen zur Energieerzeugung in einem Marktstammdatenregister erfassen Behörden-Mitteilungen Bioenergie Solarenergie Windenergie 10. März 2017 Werbung Kabinett verabschiedet Marktstammdatenregisterverordnung (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat heute auf Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums die sogenannte Marktstammdatenregisterverordnung (PDF: 1,0 MB) verabschiedet. Durch die Verordnung wird die rechtliche Grundlage für die Errichtung und den Betrieb eines Marktstammdatenregisters energiewirtschaftlicher Daten geschaffen. Mit dem Marktstammdatenregister wird ein von jedermann nutzbares Instrument geschaffen, das wesentliche Akteure der Bereiche Strom und Gas erfasst und damit dem Energiemarkt als Ganzes dient. Das Register erfasst erstmals sämtliche Erzeugungsanlagen – Neuanlagen und Bestandsanlagen, Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarer und konventioneller Energie, von Strom und Gas – und bestimmte Verbrauchsanlagen sowie die Betreiber der Anlagen. Der Staatssekretär im Bundministerium für Wirtschaft und Energie, Rainer
Studie: Klimagefahren durch Emissionen des Flugverkehrs ist mit dem Schutz der Bevölkerung nicht vereinbar Forschungs-Mitteilungen Ökologie 10. März 2017 Werbung Kosten ungebremster Klimakrise übersteigen wirtschaftlichen Nutzen von Flugverkehrswachstum (WK-intern) - Ein grenzenloses Wachstum der Emissionen des Flugverkehrs ist mit dem Schutz der Bevölkerung vor Klimagefahren nicht vereinbar. Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 sieht die Kritik seitens WirtschaftsvertreterInnen, die Konjunktureffekte in Folge des Baus der dritten Piste am Flughafen in Wien-Schwechat erwarten, als zu einseitig an. Auch die Klimaschäden in Folge höherer Emissionen müssen berücksichtigt werden: „Die Folgen einer unkontrollierbaren Klimakrise übersteigen den Nutzen kurzsichtiger Wachstumsaussichten bei weitem. Die zu erwartenden Klimaschäden müssen in die Rechnung mit einbezogen werden, sonst stimmt das Gesamtbild nicht“, erklärt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. Nach
Mehr Output mit weniger Input: Energieeffizienz als Schlüssel zur Nachhaltigkeit Forschungs-Mitteilungen 10. März 2017 Werbung Vortrag im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal am 14. März 2017 auf dem Campus Kleve (WK-intern) - Das Studium Generale widmet sich im Wintersemester 2016/2017 mit spannenden Vorträgen dem Thema „Nachhaltigkeit“. Der nächste und letzte Vortrag in diesem Semester befasst sich mit Energiebedarf, Energieeffizienz und Energiegewinnung. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Roland Schmetz, Professor für Antriebstechnik, insbesondere Leistungselektronik an der Hochschule Rhein-Waal, referiert am Dienstag, 14. März 2017 um 19 Uhr auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Hörsaalzentrum, Erdgeschoss, Raum 01 EG 005 (Hörsaal 1). Die Teilnahme ist kostenfrei. Kleve/Kamp-Lintfort: Der aktuelle Bedarf an elektrischer Energie beträgt in Deutschland ca.
Nanomaterial mittels der Absorption von Sonnenlicht Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufzuspalten Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 10. März 2017 Werbung Das neu entwickelte Nanomaterial birgt großes Potenzial, um mittels der Absorption von Sonnenlicht Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufzuspalten. (WK-intern) - Der ohne menschengemachte Energiezufuhr erzeugte Wasserstoff ist der emissionsfreie regenerative Brennstoff erster Wahl im Hinblick auf die notwendige Umstellung der Energieversorgung der Industriegesellschaften. In einer Zeit knapper werdender fossiler Brennstoffe, angesichts des ungelösten Problems des Klimawandels und inmitten der aktuellen Diskussion um gesundheitsschädliche Feinstaub- und Stickoxidemissionen durch Heizungen und Verbrennungsmotoren im Straßenverkehr wollen die Hamburger Wissenschaftler einen substanziellen Beitrag bei der Schaffung der erforderlichen wissenschaftlichen technischen Grundlagen für eine umweltfreundliche Energieversorgung leisten. Hamburger Wissenschaftler entwickeln Nanomaterial mit steuerbaren optischen Eigenschaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler