Werbung Aufbau liegt im Zeitplan: Erster Blattsatz für ENERCONs Schwachwindanlage E-141 produziert Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 3. November 20162. November 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Rotorblattwerk KTA stellt Prototyp-Außenblätter fertig. (WK-intern) – ENERCONs Rotorblattwerk KTA Kunststofftechnologie Aurich GmbH hat erfolgreich den ersten Satz Außenblätter für ENERCONs neue Schwachwindanlage E-141 EP4 produziert. Sie sind für den Prototyp der E-141 EP4 bestimmt, der sich momentan in Mitteldeutschland im Aufbau befindet. Derzeit läuft am Standort die Montage der Anlagenkomponenten. „Wir liegen bei der Installation gut im Zeitplan“, sagt EP4-Programmmanager Arno Hildebrand. „Mitte November ist die Montage der Rotorblätter geplant. Die Inbetriebnahme soll bis Jahresende erfolgen.“ Mit einem Rotordurchmesser von 141 Meter verfügt die E-141 EP4 über das derzeit längste Onshore-Rotorblatt im Markt. Die Nennleistung der Windklasse-III-Anlage beträgt 4,2 MW. An Standorten mit 6,5 Meter pro Sekunde mittlerer Windgeschwindigkeit wird die E-141 EP4 Jahresenergieerträge von mehr als 13 Millionen Kilowattstunden generieren. Damit ist die E-141 EP4 die weltweit ertragsstärkste Windklasse-III-Anlage. ENERCON plant, im kommenden Jahr rund 80 Maschinen der E-141 EP4 zu errichten. Die Außenblätter der zweigeteilten E-141 Rotorblätter werden bei KTA in Formenbauweise gefertigt. Die Innenblätter kommen aus ENERCONs Wickelzentrum am Standort Haren/Emsland. Am Errichtungsort werden beide Teilkomponenten zusammengefügt und montiert. Derzeit bereitet die KTA den Anlauf der Serienfertigung von E-141 Außenblättern vor. Diese werden ab Anfang 2017 in derselben Produktionslinie gefertigt wie die Rotorblätter der E-101/3 MW. PM: ENERCON Pressebild: Produktion der ersten E-141 Rotorblätter Weitere Beiträge:OSC präsentiert SAP®-Lösungen für die Windenergiebranche auf der HUSUM Wind 2017Einweihungsfeier des Windparks Brünnstadt in BayernBayern koppelt sich von den Erneuerbaren ab: Investitionshemmer bayerische Energiepolitik