Werbung Die sechs Fundamente vom Windpark Offenbach sind alle gegossen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. April 2014 Einsatzbereit stehen die ATS-Türme am Rand der Baustelle und warten auf ihren Einsatz. / Pressebild: juwi Im Windpark Offenbach an der Queich wachsen die Türme in die Höhe Fundamentarbeiten abgeschlossen Turmsegmente warten auf ihren Einsatz Windpark erzeugt klimafreundlichen Windstrom für mehr als 13.800 Haushalte Es geht mit großen Schritten voran auf der Baustelle bei Offenbach an der Queich: Die sechs Fundamente sind alle gegossen, die schlanken Turmsegmente eingetroffen. Nebeneinander gereiht warten sie auf ihren Einsatz. (WK-intern) – Sobald die länglichen Betonfertigteile am Boden zu einzelnen Turmabschnitten zusammengesetzt sind, wird ein Spezialkran sie in luftiger Höhe miteinander verbinden. Ein Stahlrohr, das auf dem Betonturm befestigt wird, sorgt für weitere Höhe. Auf diese Weise entstehen in den kommenden Wochen sechs 139 Meter hohe Hybrid-Türme. Abschließend werden diese noch im Fundament verankert. Das sorgt für Stabilität und Tragfähigkeit. Ab Mai werden dann Maschinenhaus und Rotorblätter gezogen. „Wir liegen sehr gut im Zeitplan“, erklärt juwi-Projektmanager Michael Lüer. „Dank der milden Temperaturen haben wir bereits in den Wintermonaten alle Fundamente fertigstellen können.“ Und die haben es in sich: Jedes einzelne hat einen Durchmesser von mehr als 20 Metern und ist rund vier Meter tief. Mehr als 500 Kubikmeter Stahlbeton sorgen so für einen allzeit sicheren Stand. Lüer ergänzt: „Alles läuft nach Plan. Durch die innovativen Hybrid-Türme lassen sich Logistik und Montageaufwand enorm verringern.“ Die schlanken Betonsegmente passen auf normale Tieflader und machen Sondertransporte überflüssig. Wie aus den Einzelteilen Türme entstehen, lässt sich ab Mitte April in den angrenzenden Weinbergen des Landkreises Südliche Weinstraße beobachten: Am Boden werden die rund 14 Meter langen Beton-Schalensegmente miteinander verbunden bis sie achteckige Turmstücke bilden. Diese werden dann nacheinander von einem Spezialkran aufeinandergeschichtet. Zuletzt wird das Stahlrohr obenauf gesetzt. Inklusive Fundament wird jeder der sechs 139 Meter hohen Hybridtürme – 86 Meter Betonturm plus 53 Meter Stahlrohr – nach der Fertigstellung mehr als 2.800 Tonnen wiegen. Noch diesen Sommer wird der Windpark ans Netz gehen. Er versorgt dann die Region zuverlässig und wirtschaftlich mit sauberem Windstrom. Die sechs modernen Anlagen vom Typ General Electric (GE) 2.5-120 nutzen die Windverhältnisse im Binnenland optimal aus. Zusammen produzieren die Anlagen jährlich knapp 50 Millionen Kilowattstunden Strom – genug für mehr als 13.800 Haushalte. Weitere Infos zum Projekt finden Sie auch bei Facebook. Zur juwi-Gruppe juwi zählt zu den weltweit führenden Spezialisten für erneuerbare Energien mit starker regionaler Präsenz und bietet Projektentwicklung sowie Produkte und Dienstleistungen rund um die Energiewende an. Unser Ziel: 100 Prozent erneuerbare Energien. Unser Antrieb: Mit Leidenschaft erneuerbare Energien wirtschaftlich und zuverlässig gemeinsam durchsetzen. juwi ist der kompetente Partner für eine nachhaltige Energieversorgung mit regionalen Schwerpunkten. Gegründet wurde juwi 1996 von Fred Jung und Matthias Willenbacher in Rheinland-Pfalz. Heute beschäftigt das weltweit tätige Unternehmen rund 1.600 Mitarbeiter in über 15 Ländern und erzielte im Jahr 2012 einen Jahresumsatz von rund einer Milliarde Euro. Zu den Geschäftsfeldern der juwi-Gruppe zählen vor allem Projekte mit Solar-, Wind- und Bioenergie, aber auch Lösungen für die Energieversorgung mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. Holzbrennstoffe runden das Portfolio ab. Bislang hat juwi im Windbereich rund 750 Windenergie-Anlagen mit einer Leistung von mehr als 1.500 Megawatt an über 100 Standorten realisiert; im Solarsegment sind es mehr als 1.500 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 1.400 Megawatt. Diese Energieanlagen erzeugen zusammen pro Jahr rund 5,5 Milliarden Kilowattstunden Strom; das entspricht in Deutschland dem Jahresbedarf von etwa 1,5 Millionen Haushalten. Im Bioenergie-Bereich kann juwi zahlreiche Referenzen für Holzpellets-Produktionsanlagen und Biogasanlagen aufweisen. Für die Realisierung der Energieprojekte hat juwi in den vergangenen 18 Jahren insgesamt ein Investitionsvolumen von knapp sechs Milliarden Euro initiiert. juwi verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Tschechien, Griechenland, Polen, Bulgarien, Großbritannien, Dubai, Indien, Singapur, Thailand, Südafrika, Australien, Chile, den USA und Costa Rica. In Deutschland hat juwi Regionalbüros in nahezu allen Bundesländern. PM: juwi Im Windpark Offenbach an der Queich wachsen die Türme in die Höhe Fundamentarbeiten abgeschlossen / Turmsegmente warten auf ihren Einsatz / Windpark erzeugt klimafreundlichen Windstrom für mehr als 13.800 Haushalte Es geht mit großen Schritten voran auf der Baustelle bei Offenbach an der Queich: Die sechs Fundamente sind alle gegossen, die schlanken Turmsegmente eingetroffen. Nebeneinander gereiht warten sie auf ihren Einsatz. Sobald die länglichen Betonfertigteile am Boden zu einzelnen Turmabschnitten zusammengesetzt sind, wird ein Spezialkran sie in luftiger Höhe miteinander verbinden. Ein Stahlrohr, das auf dem Betonturm befestigt wird, sorgt für weitere Höhe. Auf diese Weise entstehen in den kommenden Wochen sechs 139 Meter hohe Hybrid-Türme. Abschließend werden diese noch im Fundament verankert. Das sorgt für Stabilität und Tragfähigkeit. Ab Mai werden dann Maschinenhaus und Rotorblätter gezogen. „Wir liegen sehr gut im Zeitplan“, erklärt juwi-Projektmanager Michael Lüer. „Dank der milden Temperaturen haben wir bereits in den Wintermonaten alle Fundamente fertigstellen können.“ Und die haben es in sich: Jedes einzelne hat einen Durchmesser von mehr als 20 Metern und ist rund vier Meter tief. Mehr als 500 Kubikmeter Stahlbeton sorgen so für einen allzeit sicheren Stand. Lüer ergänzt: „Alles läuft nach Plan. Durch die innovativen Hybrid-Türme lassen sich Logistik und Montageaufwand enorm verringern.“ Die schlanken Betonsegmente passen auf normale Tieflader und machen Sondertransporte überflüssig. Wie aus den Einzelteilen Türme entstehen, lässt sich ab Mitte April in den angrenzenden Weinbergen des Landkreises Südliche Weinstraße beobachten: Am Boden werden die rund 14 Meter langen Beton-Schalensegmente miteinander verbunden bis sie achteckige Turmstücke bilden. Diese werden dann nacheinander von einem Spezialkran aufeinandergeschichtet. Zuletzt wird das Stahlrohr obenauf gesetzt. Inklusive Fundament wird jeder der sechs 139 Meter hohen Hybridtürme – 86 Meter Betonturm plus 53 Meter Stahlrohr – nach der Fertigstellung mehr als 2.800 Tonnen wiegen. Noch diesen Sommer wird der Windpark ans Netz gehen. Er versorgt dann die Region zuverlässig und wirtschaftlich mit sauberem Windstrom. Die sechs modernen Anlagen vom Typ General Electric (GE) 2.5-120 nutzen die Windverhältnisse im Binnenland optimal aus. Zusammen produzieren die Anlagen jährlich knapp 50 Millionen Kilowattstunden Strom – genug für mehr als 13.800 Haushalte. Weitere Infos zum Projekt finden Sie auch bei Facebook. Bildunterschrift: Bild 1: Einsatzbereit stehen die ATS-Türme am Rand der Baustelle und warten auf ihren Einsatz. Bild 2: Eckig und anders: Die Hybridtürme von ATS sind nicht rund sondern achteckig. Zur juwi-Gruppe juwi zählt zu den weltweit führenden Spezialisten für erneuerbare Energien mit starker regionaler Präsenz und bietet Projektentwicklung sowie Produkte und Dienstleistungen rund um die Energiewende an. Unser Ziel: 100 Prozent erneuerbare Energien. Unser Antrieb: Mit Leidenschaft erneuerbare Energien wirtschaftlich und zuverlässig gemeinsam durchsetzen. juwi ist der kompetente Partner für eine nachhaltige Energieversorgung mit regionalen Schwerpunkten. Gegründet wurde juwi 1996 von Fred Jung und Matthias Willenbacher in Rheinland-Pfalz. Heute beschäftigt das weltweit tätige Unternehmen rund 1.600 Mitarbeiter in über 15 Ländern und erzielte im Jahr 2012 einen Jahresumsatz von rund einer Milliarde Euro. Zu den Geschäftsfeldern der juwi-Gruppe zählen vor allem Projekte mit Solar-, Wind- und Bioenergie, aber auch Lösungen für die Energieversorgung mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. Holzbrennstoffe runden das Portfolio ab. Bislang hat juwi im Windbereich rund 750 Windenergie-Anlagen mit einer Leistung von mehr als 1.500 Megawatt an über 100 Standorten realisiert; im Solarsegment sind es mehr als 1.500 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 1.400 Megawatt. Diese Energieanlagen erzeugen zusammen pro Jahr rund 5,5 Milliarden Kilowattstunden Strom; das entspricht in Deutschland dem Jahresbedarf von etwa 1,5 Millionen Haushalten. Im Bioenergie-Bereich kann juwi zahlreiche Referenzen für Holzpellets-Produktionsanlagen und Biogasanlagen aufweisen. Für die Realisierung der Energieprojekte hat juwi in den vergangenen 18 Jahren insgesamt ein Investitionsvolumen von knapp sechs Milliarden Euro initiiert. juwi verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Tschechien, Griechenland, Polen, Bulgarien, Großbritannien, Dubai, Indien, Singapur, Thailand, Südafrika, Australien, Chile, den USA und Costa Rica. In Deutschland hat juwi Regionalbüros in nahezu allen Bundesländern. 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