Seaports of Niedersachsen erneut zu Gast beim Swiss` Shippers Council News allgemein 1. Februar 20121. Februar 2012 Werbung Gemeinsame Hafenpräsentation mit der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft in Interlaken. Interlaken | Alle zwei Jahre veranstaltet das Swiss Shippers Council sein Seefrachtseminar um im Kreis von Entscheidern der Schweizer Verlader- und Spediteurszene über neue Ansätze in der Logistik zu diskutieren. Die Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen stellte hier erneut die Logistikleistungen der neun niedersächsischen Seehäfen vor: Im gemeinsamen Vortrag von Seaports und der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft wurde deutlich, dass Niedersachsen eine echte Alternative sowohl für konventionellen Umschlag als auch künftig im Containerumschlag bietet. Verkehre aus den Niedersächsischen Seehäfen in die Schweiz betreffen bislang vor allem Forstprodukte wie Zellstoff und Papier sowie Neufahrzeuge. So werden jährlich z.B.
Innovationsausgaben der deutschen Wirtschaft auf Spitzenniveau Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 1. Februar 201231. Januar 2012 Werbung Schavan: „Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, in die Zukunft zu investieren“. Erfreuliche Zahlen offenbart am Dienstag die Innovationserhebung 2011: Nach dieser Studie haben die deutschen Unternehmen 2010 121,3 Milliarden Euro in die Entwicklung und Einführung neuer Produkte und Verfahren investiert. 2011 betrugen die Innovationsausgaben nach den derzeit vorliegenden Zahlen sogar 130 Milliarden Euro. Das übertrifft den bisherigen Spitzenwert von 2008 um mehr als drei Prozent. „Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, in die Zukunft zu investieren und neue Ideen, Produkte und Verfahren voranzutreiben. Die deutschen Unternehmen haben das erkannt“, kommentierte Bundesforschungsministerin Annette Schavan die Ergebnisse. Im Vergleich zu 2009 haben
Vattenfall-Tarif überzeugt Verbraucherschützer Mitteilungen 1. Februar 201231. Januar 2012 Werbung Ökostrom Easy Natur mit bester Note beim Thema Tarifbedingungen von Stiftung Warentest Ökologisches Engagement von Vattenfall mit „stark“ bewertet In der Februar-Ausgabe der Zeitschrift „Test“ erhält der Ökostrom-Tarif Easy Natur von Vattenfall die beste Bewertung beim Thema Tarifbedingungen (Note „gut“ 2,2). Laufzeiten, Kündigungsfristen, Preisanpassungsregularien und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wurden dabei von den Verbraucherexperten unter die Lupe genommen. Die Stiftung Warentest hatte 19 Ökostromangebote untersucht. In die Auswahl kamen nur Tarife mit maximal einem halben Jahr Vertragslaufzeit, die zu 100 Prozent Ökostrom liefern. Discounter-Angebote wurden nicht beachtet, da sie diese Bedingungen meist nicht erfüllen. Auch wegen fehlenden ökologischen Engagements erteilt Stiftung Warentest Discounter-Angeboten
Technology Briefing – über knapp werdende Rohstoffe – Keine Zukunft ohne seltene Metalle Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 1. Februar 201231. Januar 2012 Werbung Nicht nur in Laptops, Handys und LED-Bildschirmen schlummern seltene Metalle, sondern auch in Solarzellen, Batterien für E-Mobile und vielem mehr. Die wachsende Nachfrage erhöht das Risiko eines Versorgungsengpasses. Am «Technology Briefing» erläuterten Empa-Forscher und Industrievertreter, weshalb seltene Metalle für viele Schlüsseltechnologien wesentlich sind und wie sich eine Verknappung vermeiden lässt. «Es gibt keine Zukunft ohne seltene Metalle!» Mit dieser klaren Ansage begrüsste Empa-Direktionsmitglied Peter Hofer die Gäste des Technology Briefing «Seltene Metalle» an der Empa-Akademie. So bringen seltene Metalle etwa – eingebaut in Batterien und Motoren – Elektrofahrzeuge ins Rollen oder sorgen in Autokatalysatoren für die Reinigung von Abgasen. Hofer: «Um Lösungen
Grünes Sanieren und Bauen stärkt die Schweizer Konjunktur – Atomausstieg verlangt die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Ökologie 1. Februar 20124. November 2012 Werbung - Stabile Rahmenbedingungen und Förderprogramme stärken die erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz - Grüne Kantone wie Bern und Wallis setzen auf nachhaltiges Sanieren und Bauen Düsseldorf / Lausanne - Die Bauwirtschaft in der Schweiz boomt. Dies zeigte auch die Swissbau 2012, die im Januar einen neuen Aussteller- und Besucherrekord verzeichnete. Mit 115 111 Besuchern (+6.5% Zuwachs) und knapp 1 300 Ausstellern (+7% Zuwachs) spiegelt sich deutlich der wachsende Markt für nachhaltiges Sanieren und Bauen in der Schweiz. Mit insgesamt einem Umsatz von über 50 Milliarden Franken jährlich stellt die Baubranche einen wichtigen Pfeiler der schweizerischen Gesamtwirtschaft dar. Besonders erfolgreich ist auch das Schweizer
Effiziente Wasseraufbereitung bei der Erdölförderung Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 1. Februar 201231. Januar 2012 Werbung Mit der Entwicklung eines Aufbereitungsverfahrens zur Wasserrückgewinnung aus Ölfeldern befasst sich ein Forschungsprojekt der Technischen Hochschule Mittelhessen. Das Land Hessen fördert das Vorhaben, bei dem die THM mit der Stadtallendorfer FAUDI Aviation GmbH kooperiert, mit 400.000 Euro. Projektleiter an der THM ist Prof. Dr. Peter Czermak vom Institut für Bioverfahrenstechnik und Pharmazeutische Technologie. Bei der Rohölförderung fällt eine große Menge Wasser an, das so genannte „Produced Water“. Dieses ölbelastete „Produktionswasser“ kann bis zu 97 Prozent des gesamten Fördervolumens ausmachen. Viele Ölfelder liegen in Gebieten mit zunehmendem Wassermangel und einer wachsenden Bevölkerung. Dort wird es immer wichtiger, das Produktionswasser so zu reinigen,
Ehrgeizigeres Klimaziel günstig zu haben für Mitgliedstaaten Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 1. Februar 201231. Januar 2012 Werbung Die EU-Kommission hat gestern ein langerwartetes Arbeitspapier veröffentlicht, in dem sie die Kosten und Nutzen einer Verschärfung des EU-Klimaziels auf 30 Prozent bis 2020 auf Ebene der Mitgliedstaaten analysiert. Verbände begrüßten das Papier. In dem Papier kommt die Kommission zu dem Schluss, dass die anvisierten Kosten für alle Mitgliedstaaten günstiger ausfallen als 2008 erwartet. Der Nutzen eines stärkeren Klimaziels überwiegt in allen Mitgliedstaaten, wenn verringerte Treibstoffkosten sowie Umwelt- und Gesundheitsschäden in die Berechnung einbezogen werden. Die Analyse basiert auf dem Fahrplan für ein CO2-armes Wirtschaften, den die Kommission im Frühjahr 2011 vorgelegt hat und der Kosten und Nutzen von stärkeren Emissionsverringerungen
2011 mehr Erdgasfahrzeuge zugelassen als 2010 News allgemein 1. Februar 201231. Januar 2012 Werbung EWE bestätigt Trend mit mehr Förderungen für Fahrzeuganschaffung / Niedersachsen bei Neuzulassungen Spitzenreiter. Oldenburg - Im Jahr 2011 wurden bundesweit 7.722 Erdgasfahrzeuge zugelassen und damit 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Die meisten Zulassungen entfallen auf das Land Niedersachsen. Darauf verweist der Oldenburger Energiedienstleister EWE und bezieht sich dabei auf Angaben des Kraftfahrzeugbundesamtes (KBA). Erdgasfahrzeuge sind EWE zufolge laut KBA zudem Spitzenreiter unter den Neuzulassungen alternativ angetriebener Fahrzeuge. Den bundesweiten Trend kann EWE auch für sein Versorgungsgebiet bestätigen. „Wir haben im letzen Jahr etwa 500 Förderanträge für die Anschaffung von Erdgasfahrzeugen bewilligt, das sind rund 40 Prozent mehr als im Jahr 2010“,