Stralsbach/Bayern – Geothermie fürs Eigenheim Bayern Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 1. April 2012 Werbung Ein Beitrag zur dezentralen Nutzung der Geothermie für ein Einfamilienhaus Video im Bayrischen Fernsehn, ein Beitrag von: Fabian Schmiedel 70 Meter unter dem Haus der Familie Schlereth aus Stralsbach (Lkr. Bad Kissingen) sind Sonden und Rohre verlegt. Diese verwandeln die Erd- in Heizungswärme. Nun soll das Projekt Schule machen. Anschaffungspreis liegt zwischen 15.000 und 25.000 Euro Link zum Video
Das Internationale Geothermiezentrum und die Hochschule Bochum suchen nach neuen Bodenschätzen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Ökologie Technik 29. März 2012 Werbung Erlaubnisfeld „Zukunftsenergien“ Die Hochschule Bochum und das Internationale Geothermiezentrum dürfen im Bochumer Süden nach neuen Bodenschätzen suchen. Die Bezirksregierung Arnsberg hat als oberste Bergaufsichtsbehörde in NRW der Hochschule Bochum und dem Internationalen Geothermiezentrum (GZB) offiziell das Erlaubnisfeld „Zukunftsenergien“ zur Aufsuchung von Erdwärme zugewiesen. Erdwärme – Geothermie – unterliegt, abseits der privaten Nutzung auf und für das eigene Grundstück, denselben Regularien wie andere Bodenschätze, z.B. Kohle, Öl oder Erze. Um den Bodenschatz aufsuchen und in einem späteren Stadium auch gewinnen zu dürfen, bedarf es daher einer Genehmigung nach Bergrecht, die in ganz NRW von der zuständigen Bezirksregierung Arnsberg erteilt wird. Diese Erlaubnis haben die Hochschule
Arbeitsplatzentwicklung 2011: Erneuter Anstieg bei der Beschäftigung im Bereich Erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 26. März 2012 Werbung Arbeitsmarktstudie im Auftrag des Bundesumweltministeriums erstellt 381.600 Menschen arbeiteten im Jahr 2011 in Deutschland im Bereich der erneuerbaren Energien, etwa vier Prozent mehr, als noch im Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) vorgenommen hat. Trotz gesunkener Investitionen in Deutschland: Zahl der Arbeitsplätze weiterhin auf Wachstumskurs Der Ausbau der erneuerbaren Energien geht in Deutschland unvermindert voran. Zwar waren die Investitionen im Jahr 2011 erstmals rückläufig, dies ist
Forscher optimieren Erschließung der tiefen Geothermie mit MeProRisk II Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Nordrhein-Westfalen Technik 21. März 201221. März 2012 Werbung Hochschulübergreifendes Forschungsprojekt zur Risikominimierung geht in Phase II Die Nutzung der tiefen Geothermie für die Wärme- und Stromversorgung kann nur wirtschaftlich sein, wenn millionenteure Fehlbohrungen vermieden werden. Die sichere Beurteilung von geothermischen Reservoiren ist deshalb besonders wichtig für den Erfolg von Geothermieprojekten. Dazu wenden wir gemeinsam mit Kollegen aus Aachen, Berlin, Freiberg und Kiel in unserem neuen Forschungsprojekt ‚MeProRisk II – Optimierungsstrategien und Risikoanalyse für tiefe geothermische Reservoire‘ Methoden an, die wir zuvor im Projekt MeProRisk I arbeitsteilig entwickelt haben“, erklärte Prof. Dr. Christoph Clauser vom Institut für Applied Geophysics and Geothermal Energy anlässlich der Bewilligung der Mittel für MeProRisk II durch das
Geothermie: Harzer Forscher kooperieren mit Universität in Rom Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 14. März 201213. März 2012 Werbung Deutsch-italienische Partnerschaft: Die TU Clausthal und das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) arbeiten künftig mit dem Department of Chemical Engineering der La Sapienza Universität zusammen. Unterzeichnet wurde das Kooperationsabkommen im Zuge der Rom-Reise des niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht das Thema Geothermie. „Erdwärme ist im Gegensatz zu Sonne und Wind grundlastfähig und steht nicht in einem Wettbewerb zu Nahrungsmitteln oder Ackerflächen. Das Erdwärmepotenzial ist sehr hoch. Es besteht jedoch noch erheblicher Forschungsbedarf, um es nutzen zu können“, sagte der Clausthaler Professor und EFZN-Chef Hans-Peter Beck. Neben ihm unterschrieb auf Clausthaler Seite Professorin Gioia Falcone und für die Italiener Fakultätspräsident Professor Claudio
Wirtschaftsministerium wertet ersten Entwurf des Geothermie-Mediationspapiers positiv Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 13. März 2012 Werbung „Der Dialog zwischen den Parteien über die Nutzung der Tiefen Geothermie in der Vorderpfalz war umfassend, sachlich und beispielhaft fair“, lobte Wirtschaftsstaatssekretär Ernst-Christoph Stolper in der achten Mediationssitzung zur Geothermie in Speyer Bürgerinitiativen und Unternehmen. Zwar bestünden weiterhin unterschiedliche Auffassungen was die ökonomische und ökologische Bewertung der Geothermie anginge. Aus dem Entwurf des Abschlussdokuments ginge jedoch ebenfalls deutlich hervor, dass Lösungen für mehr Transparenz und Beteiligung der Bevölkerung gefunden wurden, die bestehende Konflikte lösen könnten und die Ausweisung zukünftiger Projekte erleichtern würden. „Die Landesregierung begrüßt die angesprochenen Möglichkeiten, die Öffentlichkeit in Zukunft beim Thema Geothermie umfassend und rechtzeitig einzubinden. Auch mit der
Gewächshäuser werden durch die Geothermie mit Energie aus Erdwärme versorgt Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 7. März 2012 Werbung Niederländischer Gewächshausbetreiber erteilen Geothermiebohrauftrag an Daldrup & Söhne AG Im Rahmen der weltweit bedeutensten Gartenausstellung „Floriade“ (www.floriade.de), die alle 10 Jahr in den Niederlanden veranstaltet wird, wird die Daldrup & Söhne AG die Geothermiebohrung nahe dem Geländer der Floriade vornehmen. Noch in diesem Monat wird der Beginn der Bohrung stattfinden. Die Bohrung wird vom niederländischen Wirtschaftsministerium sowie der Provinz Limburg gefördert. Auftraggeber ist ein international aufgestellter Gemüsebauer. Für die Bohrzeit sind nach Plan 120 tage veranschlagt. Eingesetzt wird die in Österreich schon erprobte Hightech-Tiefbohranlage DS 20 Drillmec HH 300 City Rig. Zur Floriade werden auf dem Gelände nahe Venlo mehr als zwei Millionen Besucher
Denmark meets New Energy Kleinwindanlagen new energy husum Schleswig-Holstein 7. März 20126. März 2012 Werbung Der dänische Energiemarkt im Fokus der New Energy Husum Husum - Dänemark spielt auf der kommenden New Energy Husum eine gewichtige Rolle. Experten erläutern die Anforderungen und Vorteile, welche der dänische Energiemarkt bietet. Das deutsch-dänische grenzüberschreitende Projekt FURGY hält unter dem Motto „Denmark meets New Energy“ am 16. März 2012 Fachvorträge über Energieeffizienz in Gebäuden, Bioenergie, Geothermie, Elektroautos und Solar bereit. Die Vorträge sind dabei in deutscher und dänischer Sprache zu verfolgen und richten sich an Handwerker und Fachleute aber auch Privatpersonen, die ihr Eigenheim energieeffizient umrüsten möchten. Auch präsentiert sich das Land Dänemark in Halle 1 zum zweiten Mal mit zahlreichen
Hohe Verfügbarkeit der Geothermie in Deutschland Erneuerbare & Ökologie Technik 5. März 201216. Oktober 2012 Werbung Die Freiburger Agentur für erneuerbare Energien, Enerchange, hat mit einer Umfrage unter Betreibern von Geothermieanlagen die hohe Verfügbarkeit der Geothermie festgestellt. Praktisch rund um die Uhr steht die geothermische Energie zur Verfügung, so brachte es die Anlage in Erding in den zurückliegenden beiden Jahren auf jeweils 8.520 Betriebsstunden und die geothermische Heizzentrale in Unterschleißheim sogar auf 8.640 Stunden. Lesen Sie diePressemitteilung von Enerchange
Geothermie aus den Schächten der Zechen könnte das Ruhrgebiet heizen und kühlen Erneuerbare & Ökologie News allgemein Ökologie 19. Februar 20124. November 2012 Werbung Erdwärme – TE Connectivity heizt und kühlt in Bensheim mit Geothermie aus nur 45 Metern Tiefe In vier, höchstens sechs Jahren soll sich die Investition in die Nutzung von Erdwärme amortisiert haben. Dass ein global operierendes Unternehmen wie TE Connectivity sein neues Bürogebäude an der Ampèrestraße mit Geothermie heizen und kühlen will, entspringt eher dem Kalkül nüchterner Kostenrechner: In vier, höchstens sechs Jahren soll sich die Investition in die Nutzung von Erdwärme amortisiert haben. Das angepeilte Deutsche Gütesiegel für nachhaltiges Bauen ist dabei mehr als bloß ein Abfallprodukt. Lesen Sie mehr auf Echo Online Irgendwie erscheinen solche Meldungen so einfach und genial, dass ich
Alternativen für die Energiezukunft Europas: 12. Symposium Energieinnovation an der TU Graz Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 14. Februar 201213. Februar 2012 Werbung Rund 500 Experten diskutieren von 15. bis 17. Februar neue Lösungsansätze Erdbeben, Tsunami und schließlich eine nukleare Katastrophe: Die verheerenden Ereignisse in Japan im März 2011 haben die gesamte energiewirtschaftliche Welt „aufgerüttelt“. Die zentrale Fragestellung in Europa ist, welche Alternativen zur Kernenergie den steigenden Strombedarf decken können, und vor allem wie. Im Rahmen des 12. Symposiums Energieinnovation diskutieren von 15. bis 17. Februar Experten aus Wissenschaft und Praxis neue Lösungsansätze an der TU Graz. Innerhalb nur eines Jahres hat Japan die Zahl seiner Kernkraftwerke drastisch von 54 auf drei reduziert. Auch in Europa ist die Abschaltung von AKW ein vieldiskutiertes Thema. Die Voraussetzung sind
juwi Green Buildings GmbH konzipiert für Stadtwerke Lübeck neue Firmenzentrale in Holzbauweise Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 13. Februar 2012 Werbung 16 Millionen Euro teures Bürogebäude wird ein schickes Energie-Plus-Haus. Ab 2014 arbeiten auf 12.500 Quadratmetern über 400 Stadtwerke-Mitarbeiter. Grün, grüner – juwi! Der Wörrstädter Projektentwickler für erneuerbare Energien setzt jetzt auch im ökologischen Hausbau neue Maßstäbe. Die juwi Green Buildings GmbH, eine 100prozentige Tochter der juwi-Gruppe, hat für die Stadtwerke Lübeck ein neues, umweltfreundliches Bürogebäude konzipiert. Das schicke Gebäude, in dem ab Ende 2014 mehr als 400 Menschen arbeiten werden, ist ein „Energie-Plus-Haus“. Das heißt: Es produziert mehr Energie als es verbraucht. „In diesem Projekt werden wir ein innovatives und nachhaltiges Energiekonzept umsetzen“, sagen Dr. Dominik Benner und Ralf Ratanski, Geschäftsführer bei juwi Green Buildings.