Die Wärmewoche zeigt den richtigen Weg zur Energiewende auf Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik 19. November 2021 Werbung Wärmewende aus Erneuerbaren in Niedersachsen und Bremen notwendig (WK-intern) - Über die Hälfte des Endenergieverbrauchs wird in Deutschland für die Wärmeerzeugung eingesetzt. Doch der Anteil erneuerbarer Energieträger am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte bundesweit 2020 betrug lediglich 15,2 Prozent. Aus Sicht des LEE Niedersachsen | Bremen deutlich zu wenig. Wenn die Wärmewende in Niedersachsen und Bremen gelingen soll, müssen die CO2-Emissionen bei der Wärmeerzeugung drastisch gesenkt werden. Mit der „Woche der Wärme“ richtet nun der Bundesverband Erneuerbare Energie unter anderem mit dem LEE Niedersachsen | Bremen seinen Fokus auf das Klimaschutzpotenzial, das die Erneuerbaren im Wärme- und Kältesektor bieten. Der LEE fordert die
Von Dauerthal nach Windhuk, ENERTRAG mit als bevorzugter Bieter für Gigawatt-Wasserstoff-Projekt in Namibia Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie Windparks 19. November 2021 Werbung ENERTRAG gratuliert als Gesellschafter dem HYPHEN-Konsortium zur Ernennung als bevorzugter Bieter für Gigawatt-Wasserstoff-Projekt in Namibia (WK-intern) - Dauerthal / Windhuk - In der vergangenen Woche wurde durch die namibische Regierung HYPHEN Hydrogen Energy als bevorzugter Bieter für die Umsetzung eines Projektes zur Produktion von grünem Wasserstoff im Tsau-Khaeb-Nationalpark bekannt gegeben. Das Projekt mit einem Investitionsvolumen von 9,4 Milliarden US-Dollar soll jährlich 300.000 Tonnen grünen Wasserstoff oder dessen Derivate, wie grünen Ammoniak, für den regionalen und globalen Markt erzeugen. „Als Teil des HYPHEN-Konsortiums gratulieren wir dem Projekt-Team zu diesem außerordentlichen Erfolg“, so Dr. Gunar Hering, ENERTRAG-Vorstandsmitglied. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der
BEE-Positionspapier wird im Rahmen der BEE-„Woche der Wärme“ veröffentlicht Bioenergie Dezentrale Energien Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 19. November 2021 Werbung BEE-Aktionswoche "Woche der Wärme": Neue Bundesregierung muss Wärmewende anpacken (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) stellt in seinem Positionspapier „Legislatur der Wärme – Was jetzt zu tun ist“ die Kernforderungen an die neue Bundesregierung zur Beschleunigung der Wärmewende im Gebäudebereich und in Wärmenetzen vor. Der Wärmesektor, welcher mit einem Anteil von rund 52 Prozent am Endenergiebedarf der energieintensivste Anwendungsbereich ist, stellt die größte Herausforderung bei der Energiewende dar. Aufgrund des hohen Anteils an fossilen Brennstoffen werden über die Bereitstellung von Wärme jährlich Emissionen in Höhe von mehr als 300 Millionen Tonnen freigesetzt. Deswegen muss die Wärmewende in Gebäuden, aber auch Wärmenetzen
Ökostromanbieter fordern mehr Ambition bei Novelle der europäischen Erneuerbaren-Richtlinie / RED III Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 18. November 2021 Werbung Hamburg/Düsseldorf/Schönau - Damit die EU ihr selbstgestecktes Ziel einer Klimaneutralität bis spätestens 2050 tatsächlich erreichen kann, muss die EU-Kommission ihren aktuellen Entwurf der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) deutlich nachbessern. (WK-intern) - Das fordern die Ökostromanbieter EWS Schönau, Green Planet Energy und NATURSTROM in einer gemeinsamen Stellungnahme. Insbesondere mahnen sie einen ambitionierteren Ausbau der Erneuerbaren Energien an, zudem sehen sie dringenden Anpassungsbedarf bei der Ausweisung von grünem Wasserstoff und der Ökostrom-Kennzeichnung. „Wir schlagen vor, das Ziel über den Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch im gesamten EU-Energiemix bis 2030 auf mindestens 45, besser noch 50 Prozent anzuheben. Denn nur wenn wir in den kommenden zehn Jahren
Empa-Forscher: Gas geben bei der Energiewende senkt Klimarisiken Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 18. November 2021 Werbung Was ist der beste Weg zur Energiewende? Die Weltklimakonferenz in Glasgow ist gerade zu Ende, und es stellt sich die Frage, ob das Ziel einer maximalen Erderwärmung von 1,5°C noch erreicht werden kann. In einer Modellrechnung zeigen Empa-Forscher auf, wie die Energiewende mit den geringstmöglichen kumulierten Emissionen gelingen könnte: Statt die Emissionen langsam zurückzufahren, sollten wir den Umbau auf Solarenergie rasch vorantreiben und dafür die fossilen Kraftwerke ein letztes Mal voll auslasten. «Wer würde in ein Flugzeug steigen, das nur mit 50-prozentiger Sicherheit am Ziel ankommt?», fragen Harald Desing und Rolf Widmer gleich eingangs ihrer Veröffentlichung. Auf unserer Reise in die Zukunft mit
Maximierung der Sonnenkraft durch neue Solarzellen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 18. November 2021 Werbung Zusammenfassung einer neuen Studie der City, University of London. (WK-intern) - Dr. Francisco Cabrera und Professor Azizur Rahman entwickeln eine Solarzelle, die plasmonische und oberflächentechnische Eigenschaften kombiniert und die weit verbreitete kristalline Siliziumsolarzelle (c-Si) ersetzen könnte. Mit Unterstützung des Marie-Sklodowska-Curie-Programms der EU entwickeln die Elektrotechnik- und Elektronik-Ingenieure Dr. Francisco Cabrera und Professor Azizur Rahman eine Solarzelle, die plasmonische Eigenschaften und Oberflächenstrukturierung kombiniert, um die kristalline Silizium-Solarzelle (c-Si) zu ersetzen. Die gesamte von der Sonne täglich erzeugte Energiemenge reicht aus, um den Energiebedarf der Erde für 27 Jahre zu decken. Die Technologie zur Erzeugung von Strom aus Sonnenlicht ist zwar vielversprechend, aber die Weiterentwicklung
Green Bond: RWE holt sich 1,35 Milliarden Euro für Windkraft- und Solarprojekte am Anleihemarkt Finanzierungen Offshore Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 18. November 2021 Werbung RWE begibt erfolgreich Grüne Unternehmensanleihe über 1,35 Milliarden Euro Emission dient Finanzierung des Wachstumsprogramms „Growing Green“ Attraktive Konditionen: Erste Tranche über 0,75 Mrd. € mit Kupon von 0,5 % p.a. und Laufzeit bis 2028; zweite Tranche über 0,6 Mrd. € mit Kupon von 1,0 % p.a. und Laufzeit bis 2033 (WK-intern) - Michael Müller, Finanzvorstand RWE AG: „Die Resonanz auf die zweite Grüne Unternehmensanleihe von RWE unterstreicht, dass unsere Investoren unsere Investitions- und Wachstumsstrategie „Growing Green“ unterstützen. Die Erlöse fließen ausschließlich in Windkraft- und Solarprojekte. Bis 2030 investieren wir 50 Milliarden Euro brutto in die Erweiterung unseres leistungsstarken und grünen Portfolios auf 50 Gigawatt.
Bilanzzahlen: Innovationsfirma WI Energie aus Trier, ein neuer Stern am Erneuerbaren Himmel Solarenergie Technik Wasserstofftechnik 17. November 2021 Werbung Vom Kleinunternehmen zum Wachstumswunder in nur fünf Jahren (WK-intern) - WI Energy aus Trier ist der wachstumsstärkste Betrieb Deutschlands im Bereich Erneuerbare Energien Trier - Geschäftsführer Ingo Berens blickt zufrieden auf die Bilanzzahlen von WI Energy. Der in Trier ansässige Energiedienstleister hat sich auf die Gewinnung von Solarenergie spezialisiert. Seit Gründung im Jahr 2016 verzeichnet das Unternehmen ein kontinuierliches Wachstum. Zunächst zu zweit stellten die Geschäftsleiter Ingo Berens und Michael Reichert bereits 2018 sechs Mitarbeiter*innen an und beschäftigen heute 27 Angestellte. Die Bilanzen belegen das Wachstum aus ökonomischen Gesichtspunkten: Erzielten die Trierer 2017 1,5 Millionen Euro Umsatz, sind es heute 43 Millionen. Damit
fischer Befestigungslösung sichert Photovoltaikanlage des Weinguts Cesari, Verona Mitteilungen Solarenergie 17. November 2021 Werbung Wein und Strom: Solarenergie bringt reiche Ernte (WK-intern) - Bei dem Neubau des norditalienischen Weinguts Cantina Gerardo Cesari in Fumane (Verona) galt es, die Photovoltaikanlage auf dem Flachdach mit geringer Tragfähigkeit zu befestigen. Eingesetzt wurde dafür das fischer Befestigungssystem Solar-Wind II aus dem Sortiment Solar-Fix, das aktuell in Italien, Spanien und weiteren ausgewählten Märkten verfügbar ist. Das kleine, aber feine Weinbaugebiet Valpolicella östlich des Garda-Sees in der Provinz Verona ist bekannt für seine leichten Weine wie auch für den tiefroten, schweren Amarone Cesari, der zu den italienischen Spitzenweinen gehört. Eines der hier beheimateten Weingüter ist die Cantina Gerardo Cesari in Fumane. Das Unternehmen
Service: TÜV Rheinland bewertet Solaranlagen und veröffentlich den Bericht nur auf englisch Kooperationen Solarenergie 16. November 2021 Werbung Photovoltaik: Bewertung der technischen Risiken entscheidend für Investitionen TÜV Rheinland beteiligt sich an neuem Bericht des Photovoltaic Power Systems Programms der Internationalen Energieagentur (IEA PVPS) Neue Standards für die Quantifizierung technischer Risiken in Photovoltaik-Kraftwerken (WK-intern) - TÜV Rheinland und VDE Renewables haben gemeinsam mit den internationalen Forschungsinstituten EURAC, ISFH und SUPSI einen neuen technischen Bericht zur Quantifizierung von technischen Risiken bei Investitionen in Photovoltaik (PV)-Projekte veröffentlicht. Der Bericht zielt darauf ab, neue Standards für die Quantifizierung von technischen Risiken in PV-Kraftwerken zu setzen, wobei eine Risiko- und Kosten-Nutzen-Analyse berücksichtigt wird. Der neue Report bietet einen Überblick über Methoden zur Bewertung technischer Risiken, gibt Beispiele
BMWi-Strombedarfsprognose: VDMA sieht energiepolitisches Versagen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 16. November 2021 Werbung „Der Druck für Anpassungen des regulatorischen Rahmens wächst“ Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat heute eine ausführliche Neuberechnung des Stromverbrauchs für das Jahr 2030 vorgelegt. Was das für den Energieanlagenbau bedeutet, bewertet Dr. Dennis Rendschmidt, Geschäftsführer VDMA Power Systems, wie folgt: „Die dringend notwendige Anpassung der Strombedarfsprognose durch das BMWi auf einen Wert von 658 TWh spiegelt die aktuellen Entwicklungen in Gesellschaft, Politik und Industrie zum Erreichen der Klimaziele im Jahr 2045 wider. Die zukünftige Koalition muss jetzt schnell darauf reagieren. Um den steigenden Strombedarf bei gleichzeitiger Versorgungssicherheit zu gewährleisten, muss ein erheblicher Zubau der Erneuerbaren Energien erfolgen. Hierfür müssen die Ausbau-Hemmnisse
Höherer Strombedarf macht Beschleunigung des Erneuerbaren-Ausbaus notwendig Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 16. November 2021 Werbung BDEW zur Stromverbrauchsanalyse des BMWi (WK-intern) - Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zur Stromverbrauchs-Analyse des Bundeswirtschaftsministeriums: „Es ist schon seit Langem klar, dass mehr Strom benötigt wird, wenn Millionen E-Autos und Wärmepumpen auf dem Markt sind und immer mehr grüner Wasserstoff produziert wird. Die zunehmende Digitalisierung wird den Stromverbrauch zusätzlich erhöhen. Es ist daher richtig, dass das Bundeswirtschaftsministerium seine Erwartungen an den künftigen Stromverbrauch nun endlich hochgeschraubt hat. Die CO2-Minderungsziele des novellierten Bundes-Klimaschutzgesetzes haben den Handlungsdruck noch einmal deutlich verschärft. (Abschalten von Atom-, Kohle und bald auch Gaskraftwerken) Der BDEW geht von einem noch größeren Strombedarf in Höhe von etwa 700 TWh aus. Aus unserer Sicht