Werbung Windenergie: TÜV Rheinland überreicht Leitwind Typenzertifikat News allgemein Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. März 20169. März 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Anlagensicherheit / Pressebild: © 2016 TÜV Rheinland Typenzertfikat einer 1,5 MW-Windkraftanlage nach GL 2010-Standard (WK-intern) – TÜV Rheinland hat dem italienischen Windenergieanlagenhersteller Leitwind ein Typenzertifikat überreicht. Gegenstand ist eine 1,5 Megawatt-Turbine des Modells LTW86, das für internationale Märkte vorgesehen ist. Insbesondere plant der Hersteller den Absatz auf dem indischen Markt, wo bereits seit 2008 eine beträchtliche Anzahl von Leitwind-Windenergieanlagen installiert wurde. Als Zertifizierungsstandard fand die GL 2010-Richtlinie für die Zertifizierung von Windturbinen Anwendung. „Der Zertifizierungsprozess konnte erfolgreich und termingerecht abgeschlossen werden. Wir sind froh, dass wir Leitwind von unseren Stärken überzeugen konnten. Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit, die Zertifizierung im Zentrum Europas mit unseren lokalen Präsenzen in Indien zu kombinieren“, sagt Frank Witte, Global Business Development Manager im Bereich Windenergie bei TÜV Rheinland. „Für unsere Kunden ist es dadurch viel einfacher, die in Indien vorgeschriebenen Produktfreigaben von den indischen Behörden zu erhalten.“ TÜV Rheinland bietet umfangreiche Dienstleistungen im Bereich Windenergie für Hersteller, Betreiber, Investoren und Versicherungen an. TÜV Rheinland unterstützt Kunden weltweit durch die Erstellung von Gutachten und die Durchführung von Zustandsüberwachungen, Risiko- und Schadensanalysen sowie durch die Zertifizierung von Windturbinen und Windparks. TÜV Rheinland ist von der Deutschen Akkreditierungsstelle DAkks für die Zertifizierung von Onshore- und Offshore-Windenergieanlagen und deren Komponenten nach nationalen und internationalen Standards akkreditiert. Leitwind hat weltweit 316 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 435 MW installiert. Dank der „Permanent-Magnet-Direct-Drive Technologie“ lag die durchschnittliche technische Verfügbarkeit der Leitwind-Windenergieanlagen im vergangenen Jahr bei 98,8 Prozent. Leitwind fokussiert sich immer auf die Herausforderungen bei der Erschließung neuer Märkte, ob in neuen Ländern, bei der Markteinführung effizienterer Anlagen mit größerem Rotordurchmesser oder mit höherer Nennleistung. PM: TÜV Rheinland Weitere Beiträge:Rottneros sichert sich von EnBW langfristig erneuerbare Energie für seine TätigkeitNaturschutzverbände und juwi einigen sich zum Schutz von FledermäusenStatkraft und Eurowatt schließen Stromabnahmeverträge bei drei Windprojekten ab