Werbung Anumar schließt 300 MW Pachtvertrag in Chile / Región de Coquimbo ab Solarenergie 29. Januar 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Pressebild: Anumar Anumar, das bayerische Solarunternehmen mit Sitz in Ingolstadt, hat heute den Abschluss eines weiteren Pachtvertrages in Chile bekannt gegeben. (WK-intern) – Das Grundstück ist über 1.000 ha groß und liegt in der Región de Coquimbo. Die Sonneneinstrahlung ist nahezu doppelt so hoch, wie beispielsweise in München. Ziel ist, die Photovoltaikanlage bis 2019 in Betrieb zu nehmen. Das Investitionsvolumen beträgt etwa 360 Millionen USD. Markus Brosch, Geschäftsführer der Anumar GmbH, sieht gespannt und positiv in die Zukunft: „In diesem Jahr werden wir die ersten Solarkraftwerke in Chile mit einem Auftragsvolumen von über 8 Millionen USD realisieren. Die Projektierung befindet sich bereits in einer fortgeschrittenen Phase, daher ist nun der richtige Zeitpunkt für deutsche Investoren, sich gewinnbringend zu beteiligen.“ Die Rendite der Projekte in der Region Valparaíso liegt bei über 10% p.a. Seit Anfang 2015 engagiert sich Anumar in Chile. Für einen Markteinstieg sprach neben politischer Stabilität, verlässlicher Wirtschaftspolitik und Gesetzgebung auch eine hervorragende Infrastruktur. Parallel zum Wirtschaftswachstum steigt auch der Energiekonsum des Landes, so dass bis zum Jahr 2020 eine Verdopplung der Erzeugungsleistung anvisiert wird – insbesondere mit dem Ausbau von Kraftwerkskapazitäten im Bereich der Erneuerbaren Energien. PM: Anumar Weitere Beiträge:Solar-Check – Langzeittrends: 10-Jahresvergleich von Prüfdaten getesteter PV-ModuleSteel from Solar Energy“ – Studie zu Grünem Wasserstoff heute auf The smarter E Europe vorgestelltABB begleitet Solarflugzeug bei der ersten Weltumrundung der ersten Weltumrundung