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Für eine gerechte Welt. Ohne Armut.

Für eine gerechte Welt. Ohne Armut.
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels
Für eine gerechte Welt. Ohne Armut.
Für eine gerechte Welt. Ohne Armut.

Liebe Oxfam-Freundin, lieber Oxfam-Freund,

(WK-intern) – was Oxfam für 2016 prognostiziert hatte, ist bereits 2015 eingetreten:

Ein Prozent der Weltbevölkerung hat mehr Vermögen als der Rest der Menschheit zusammen.

Und die Konzentration und ungleiche Verteilung von Reichtum nehmen weiter zu. Inzwischen besitzen die 62 reichsten Einzelpersonen genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung! Vor einem Jahr waren es noch 80 Personen.

Wie konnte es so weit kommen? Unter anderem durch eine Politik, die Steueroasen zulässt, in denen Milliardengewinne verschwinden. Arme Länder trifft dies besonders hart: Durch Steuervermeidung multinationaler Konzerne entgehen ihnen jedes Jahr Einnahmen in Höhe von rund 100 Milliarden US-Dollar! Das Geld fehlt, um z.B. öffentliche Bildungs- und Gesundheitssysteme zu finanzieren, die helfen könnten, die Lücke zwischen Arm und Reich zu schließen.

Jetzt bei der Aktion mitmachen!

Vom 20. bis zum 23. Januar treffen sich Größen aus Politik und Wirtschaft auf dem World Economic Forum in Davos: Eine perfekte Gelegenheit, um unseren Kampf für mehr Steuergerechtigkeit voranzubringen.

Bitte helfen Sie uns und fordern Sie Finanzminister Wolfgang Schäuble dazu auf, Transparenz zu schaffen, um Steuervermeidung aufzudecken und so Steueroasen endlich trockenzulegen! Je mehr Stimmen zusammenkommen, desto größer ist die Wirkung, die wir mit unserem Aufruf erzielen können.
Unterschreiben Sie jetzt unseren Aktionsaufruf!

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Marion Lieser
Geschäftsführerin Oxfam Deutschland e.V.








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