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Lithium-Luft-Batterie gelten als die großen Hoffnungsträger der Elektromobilität


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USA/San José – Mehr Reichweite ist die wichtigste Vorgabe für die Entwickler. „Wenn es gelänge, eine Batterie mit etwa 500 Meilen bzw. 800 km Reichweite zu entwickeln, könnte man den Verbrennungsmotoren Paroli bieten und das zeitaufwendige Aufladen der Batterien weitgehend in die Nachtstunden verlagern“, erklärte Winfried Wilcke, Leiter der Forschungsabteilungen Nanoscales Science & Technology bei IBM in San José, Kalifornien/USA. „Die Batterie muss dann nicht unbedingt schnell ladefähig sein“, sagte er im Gespräch den VDI nachrichten. Das potenzielle Millionenheer der Elektromobile könnte in den nachfragearmen Nachtstunden geladen werden und brächte das Stromnetz auch nicht an die Kapazitätsgrenze.

Die Lithium-Ionen-Batterie/Lithium-Luft-Batterie die Nase vorn, sie kann in gleicher Zeit wesentlich mehr Energie abgeben als andere Batterien, was bei Elektrofahrzeugen für dynamische Beschleunigungsvorgänge eine wichtige Rolle spielt.

Für die Vermarktung einer vielleicht 2020 serienreifen Lithium-Luft-Batterie für Elektrofahrzeuge sieht IBM, so Wilcke, mehrere Wege.

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Electric cars today typically can travel only about 100 miles on current battery technology, called lithium-ion (LIB). LIB technology stands little chance of being light enough to travel 500 miles on a single charge and cheap enough to be practical for a typical family car. This problem is creating a significant barrier to electric vehicle adoption.

Recognizing this, IBM started the Battery 500 project in 2009 to develop a new type of lithium-air battery technology that is expected to improve energy density tenfold, dramatically increasing the amount of energy these batteries can generate and store. Today, IBM researchers have successfully demonstrated the fundamental chemistry of the charge-and-recharge process for lithium-air batteries.

Quelle: IBM








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