Werbung Cerulean Winds reicht die Umweltverträglichkeitsprüfung für sein schwimmendes Windkraftprojekt ein Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 26. September 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Meilenstein bei der Baugenehmigung für Aspen (WK-intern) – Cerulean Winds reicht die Umweltverträglichkeitsprüfung für sein schwimmendes Windkraftprojekt Aspen bei der schottischen Regierung ein. Diese Einreichung markiert einen wichtigen Meilenstein für die Einführung schwimmender Offshore-Windkraftanlagen in Großbritannien, die Elektrifizierung von Offshore-Öl- und Gasanlagen und die frühzeitige Mobilisierung der schottischen Lieferkette. Aspen investiert über 1 Milliarde Pfund in die schottische Fertigung und Dienstleistungsunterstützung, schafft grüne Arbeitsplätze und fördert die Netto-Null-Ziele. Cerulean Winds, der führende Entwickler eines Portfolios schwimmender Offshore-Windkraftprojekte in Großbritannien, hat die Genehmigungsanträge für sein Vorzeigeprojekt Aspen bei der schottischen Regierung eingereicht. Aspen liegt etwa 100 km vor der Küste in der zentralen Nordsee und wird 1 GW erneuerbare Energie liefern. Die erste Erzeugung soll vor 2030 erfolgen. Aspen wird voraussichtlich mehr als 1.000 Arbeitsplätze, darunter 100 Ausbildungsplätze, schaffen und über seine 50-jährige Lebensdauer Gesamtinvestitionen von 10,9 Milliarden Pfund anziehen. Das Projekt soll Öl- und Gasunternehmen eine schnelle Dekarbonisierung ihrer Betriebe ermöglichen und gleichzeitig einen Produktionsstandort für schwimmende Offshore-Windenergie in Schottland verankern. Sorgfältige Standortauswahl, frühzeitige Technologiedefinition und sensible Designentscheidungen haben sichergestellt, dass die Auswirkungen minimiert werden. Besonderes Augenmerk wurde auf die Minimierung von Interaktionen mit Fischereien und wichtigen Vogelarten gelegt. Gleichzeitig wurde sichergestellt, dass eine solide und umsetzbare Genehmigungsentscheidung in einem Tempo getroffen werden kann, das mit den gemeinsamen Ambitionen der Regierung für schwimmende Windenergie im Einklang steht. Die beim Lizenzierungsteam der schottischen Marinedirektion eingereichten Anträge stellen einen wichtigen gesetzlichen Meilenstein für die Offshore-Genehmigung von Aspen dar. Die begleitende Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) legt die Aspekte des Projekts in Bezug auf die Meeres- und Küstenumwelt, die Tierwelt und andere Meeresnutzer dar und beschreibt detailliert die Maßnahmen, die Cerulean ergreifen wird, um etwaige Auswirkungen zu vermeiden, zu minimieren oder auszugleichen und so sicherzustellen, dass das Projekt verantwortungsvoll und im Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen umgesetzt wird. Die Dokumente sind nun allgemein zugänglich und bieten der Öffentlichkeit und allen anderen Interessierten die Möglichkeit, das Projekt besser zu verstehen. Colin Maciver, Senior Director von Cerulean Winds, sagte: „Wir freuen uns über diesen Meilenstein bei der Umsetzung des wichtigen schwimmenden Aspen-Projekts. Wir planen, auf den Voranträgen aufzubauen und freuen uns auf einen proaktiven und konstruktiven Dialog mit den Beteiligten, um sicherzustellen, dass der Antrag gut verstanden wird und praktische Lösungen gefunden werden können, um alle verbleibenden Unsicherheiten oder Fragen zu klären.“ Dieser Antrag ebnet zudem den Weg für eine stärkere Einbindung der schottischen Lieferkette und unterstützt gleichzeitig das Ziel der britischen und schottischen Regierung, eine weltweit führende Lieferkette für schwimmende Windkraftanlagen aufzubauen. Bis 2050 könnte schwimmende Offshore-Windkraft über 47 Milliarden Pfund zur britischen Wirtschaft beitragen und 100.000 Menschen beschäftigen. Aspen wird dabei eine zentrale Rolle spielen, indem es grüne Arbeitsplätze schafft und die Modernisierung von Häfen und Fertigungsanlagen beschleunigt. Dan Jackson, Gründungsdirektor von Cerulean Winds, fügte hinzu: „Die Einreichung der Offshore-Genehmigungsanträge von Aspen ist ein wichtiger Schritt zur Ausschöpfung des Potenzials schwimmender Offshore-Windkraftanlagen in Großbritannien. Sie ermöglicht es uns, die Genehmigung für eines der bedeutendsten Projekte im Bereich schwimmender Offshore-Windkraftanlagen in Großbritannien zu erhalten und dies mit einem klaren Bekenntnis zur Umweltverantwortung zu tun. Dieser Meilenstein ermöglicht es uns, ein GW sauberen Strom zu liefern und über 1.000 Arbeitsplätze zu sichern, indem wir eine neue industrielle Basis für schwimmende Windkraftanlagen in Schottland schaffen. Aspen wird eine wichtige Rolle bei der Beschleunigung der Energiewende und der Reduzierung der Emissionen aus der Öl- und Gasförderung spielen und gleichzeitig einen langfristigen wirtschaftlichen Mehrwert für die Gemeinden im ganzen Land schaffen.“ Aspen wird von einem Konsortium erstklassiger Partner – NOV, Siemens Energy, Bilfinger und Ocean Installer – entwickelt, die über ausgewiesene Expertise in der Umsetzung großer Offshore-Projekte verfügen. Die Ardersier Energy Transition Facility von Haventus in der Nähe von Inverness wird als strategische Drehscheibe für Aspen fungieren und Großbritanniens erstes dediziertes Montage-, Liefer- und Betriebszentrum für schwimmende Offshore-Windkraftanlagen (FLOW) werden. Die Verankerung dieses wichtigen Teils der Lieferkette in Schottland trägt zur Schaffung eines vollständig integrierten industriellen Ökosystems bei und sichert so den langfristigen Erhalt des wirtschaftlichen Werts in Großbritannien. Aspen planning application milestone Cerulean Winds submits the EIA for its Aspen floating wind project with the Scottish Government This submission marks a major milestone for roll-out of UK floating offshore wind, electrifying offshore oil and gas facilities and enabling early mobilisation of Scotland’s supply chain Aspen to deliver over £1 billion investment in Scottish manufacturing and service support, creating green jobs and advancing net zero goals Cerulean Winds, the lead developer of a portfolio of UK floating offshore wind projects, has submitted the offshore consent applications for its flagship Aspen development to the Scottish Government. Located approximately 100km offshore in the Central North Sea, Aspen will deliver 1GW of renewable power, targeting first generation before 2030. Aspen is expected to support more than 1,000 jobs, including 100 apprenticeships and attract a total investment of £10.9 billion across its 50-year lifespan. The project is designed to enable oil and gas operators to rapidly decarbonise their operations, while simultaneously anchoring a floating offshore wind manufacturing base in Scotland. Careful site selection, early technology definition and sensitive design decision development has ensured that impacts are minimised. Particular focus has been given to minimising interactions with fisheries and key bird species, while ensuring a robust and deliverable consent decision can be made at a pace to align with shared government ambitions for floating wind. Lodged with the Scottish Government’s Marine Directorate Licensing Operations Team, the applications are a key statutory milestone in securing offshore consent for Aspen. The supporting Environmental Impact Assessment (EIA) sets out the project’s considerations of the marine and coastal environment, wildlife and other sea users and details the measures Cerulean will take to avoid, minimise or offset any impacts, ensuring the development is delivered responsibly and in line with regulatory requirements. The documents are now widely available, giving the opportunity for the public and all other interested parties to further understand the project. Colin Maciver, Senior Director, Cerulean Winds, said: “We are pleased to meet this milestone in delivering the important Aspen floating project. We plan to build upon the pre-application engagements and look forward to proactive and meaningful dialogue with stakeholders to ensure the submission is well understood and practical solutions can be taken to ensure any remaining uncertainty or questions are addressed.” This submission also paves the way for more engagement with the Scottish supply chain, while supporting the UK and Scottish Governments’ ambition to establish a world-leading floating wind supply chain. By 2050, floating offshore wind could contribute over £47 billion to the UK economy and employ 100,000 people. Aspen will play a pivotal role in achieving this by creating green jobs and accelerating port and fabrication upgrades. Dan Jackson, Founding Director of Cerulean Winds, added: “The submission of Aspen’s offshore consent applications is an important step in realising the UK’s floating offshore wind potential. It allows us to progress towards securing consent for one of the UK’s most significant floating offshore wind developments and to do so with a clear commitment to environmental responsibility. This milestone enables us to move forward with delivering 1GW of clean power and supporting over 1,000 jobs by anchoring a new industrial base for floating wind in Scotland. Aspen will play a major role in accelerating the energy transition and reducing emissions from oil and gas operations, all while creating long-term economic value for communities across the country.” Aspen is being developed by a consortium of world‑class partners – NOV, Siemens Energy, Bilfinger and Ocean Installer – bringing proven expertise in delivering large‑scale offshore projects. Haventus’ Ardersier Energy Transition Facility, near Inverness, will act as the strategic hub for Aspen, becoming the UK’s first dedicated assembly, delivery and operations centre for floating offshore wind (FLOW). Anchoring this critical part of the supply chain in Scotland will help create a fully integrated industrial ecosystem, ensuring long‑term economic value is retained in the UK. PR: Offshore Wind Scotland PB: Cerulean Winds submits the EIA for its Aspen floating wind project with the Scottish Government / ©: Cerulean Wind Weitere Beiträge:Ausschreibungs-Ergebnis: Solarstrom erreicht Preisniveau von WindstromMinesto nimmt den Betrieb des DG500-Drachensystems wieder aufFinanzierung eines 60 MW-Windparks in Silute, Litauen