Werbung HUSUM WIND: GP JOULE und Nordkirche wollen gemeinsam Solar- und Windparks bauen Husum Windmessen Solarenergie Windparks 22. September 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Nordkirche und GP JOULE starten GEMEINDEKRAFT (WK-intern) – Gemeinsame Initiative für erneuerbare Energien auf kirchlichen Liegenschaften Die Nordkirche und GP JOULE haben auf der Messe HUSUM WIND die Initiative GEMEINDEKRAFT vorgestellt. Unter dem Motto „Schöpfung bewahren. Potenziale heben. Gemeinden stärken“ wollen die Partner Strom aus erneuerbaren Quellen auf kirchlichen Liegenschaften erzeugen. Sieben Kirchenkreise und die Landeskirche hatten das „Energiewerk in der Nordkirche“ gegründet, um aktiv zur Energiewende beizutragen. Energiedienstleister GP JOULE bringt die technische Expertise ein. Mit der Unterstützung von GP JOULE sollen Solar- und Windparks, aber auch Batteriespeicher-, Wärme-, Mobilitätsprojekte bis hin zum zukünftigen virtuellen Kraftwerk umgesetzt werden. Die Projekte sollen von lokal gegründeten Betreibergesellschaften getragen werden. Für Bürgerinnen und Bürger soll es die Möglichkeit geben, sich über den GEMEINDEKRAFT-Fonds bei der Evangelischen Bank zu beteiligen. Die Geschäftsführung von GEMEINDEKRAFT bilden der ehemalige Propst des Kirchenkreises Hamburg-Südwestholstein Dr. Karl-Heinrich Melzer und André Steinau, Head of Business Relations bei GP JOULE. „Mit GEMEINDEKRAFT werden kirchliche Flächen zu Orten der Energiewende“, sagt Dr. Karl-Heinrich Melzer: „Wir erzeugen saubere Energie, die das Klima schützt, die Schöpfung bewahrt, Einnahmen generiert und die Gemeinschaft stärkt.“ André Steinau ergänzt: „Erneuerbare Energien können einen wesentlichen Beitrag leisten, Umwelt und Natur für nachkommende Generationen zu bewahren. Wir freuen uns, mit dem Wissen von GP JOULE zum Gelingen dieses Gemeinschaftsprojektes beitragen zu können.“ Mit dem Beschluss der Landessynode zum Klimaschutzplan von 2022 unterstreicht die Nordkirche ihren Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung und ihre Verantwortung bei der Klimawende. Um dieses Ziel zu erreichen, fördert die Nordkirche Aktivitäten in sechs Handlungsfeldern: Gebäude, Mobilität, Einkauf, Biodiversität, Erneuerbare Energie, Bildung. GP JOULE hilft als integrierter Energieversorger, der von der Erzeugung bis zur Nutzung von erneuerbaren Energien tätig ist, bei der Erreichung dieser Ziele. Als erfahrener Partner bringt GP JOULE das Know-how ein, um die vielfältigen Projekte effizient und nachhaltig umzusetzen. Über GP JOULE GP JOULE ist als integrierter Energieversorger in allen Bereichen der Energie-Wertschöpfungskette aktiv: von der Erzeugung bis zur Nutzung – und von der Beratung über die Finanzierung und Projektierung bis zum Bau und Service. GP JOULE produziert und vermarktet Wind- und Solarstrom, grünen Wasserstoff und Wärme und setzt die Energie dort ein, wo es am effektivsten ist: in der Elektro- und Wasserstoffmobilität, in Haushalten und in der Industrie. So gestaltet GP JOULE aus Deutschland heraus seit 2009 das Energiesystem mit Zukunft in Europa. Für eine sichere, unabhängige und nachhaltige Energieversorgung. Für 100 % Erneuerbare Energien für alle. Über die Nordkirche Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) mit rund 1,8 Millionen Mitgliedern umfasst die Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Im Februar 2022 beschloss die Landessynode, dass die Nordkirche bis zum Jahr 2035 treibhausneutral sein will. Bereits bis 2027 soll der Energiebedarf der mehr als 5000 beheizten Gebäude um 30 Prozent reduziert und zu 50 Prozent auf erneuerbare Energie umgestellt werden. PM: GP JOULE GmbH PB: Stellten auf der Messe HUSUM WIND die gemeinsame Initiative GEMEINDEKRAFT vor (v.l.n.r.): Ulf Ehlers (GP JOULE), Dr. Karl-Heinrich Melzer (Nordkirche) und André Steinau (GP JOULE). Weitere Beiträge:Neuer Niederlassungsleiter bei Mammoet Deutschland in FlensburgMax Wild, Bau- und Logistikunternehmen nimmt Solarcarport mit zehn Ladeplätzen für E-Fahrzeuge in Be...wpd invest berät neues Fonds-Vehikel mit Zielvolumen von EUR 250 - 300 Mio.