Werbung Portugiesischer Energiekonzern wählt sonnenreiches Brandenburg als Standort für 87 MWp-Solarpark Mitteilungen Solarenergie 27. November 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels EDP startet Bau des ersten Projekts für erneuerbare Energien in Deutschland (WK-intern) – Der portugiesische Energiekonzern errichtet in Brandenburg einen Solarpark mit einer installierten Leistung von 87 MWp. Die Anlage soll in der zweiten Hälfte 2025 ans Netz gehen und markiert EDPs Einstieg in den deutschen Markt. EDP hat über seine Tochtergesellschaft EDP Renewables mit dem Bau seines ersten Großprojekts für erneuerbare Energien in Deutschland begonnen. Damit konkretisiert das Unternehmen seine Ambitionen beim Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Das Projekt Ketzin in Brandenburg wurde in Zusammenarbeit mit Kronos Solar EDPR entwickelt. Kronos Solar EDPR ist ein deutscher Solarentwickler, der 2022 von EDP übernommen wurde. Die Expertise von Kronos Solar ermöglicht EDP den Aufbau einer starken Pipeline an Solarprojekten für die kommenden Jahre. Das Projekt hat eine installierte Leistung von 87 MWp. Nach Inbetriebnahme wird es voraussichtlich rund 91 GWh pro Jahr produzieren. Damit könnten über 28.000 Haushalte in der Region versorgt werden. Gleichzeitig werden ca. 75.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden. „Der Baubeginn von Ketzin stellt einen Meilenstein für EDP und alle Kronos Solar EDPR Teams dar, denn er markiert den ersten Schritt unseres Wachstumsplans für Deutschland“, betont Duarte Bello, Europa-CEO von EDP. „Mit mehr als 5 GWp an Solarprojekten in verschiedenen Entwicklungsstadien bis Ende des Jahrzehnts und mit einem engagierten Team, das Windkraft und weitere erneuerbare Technologien vorantreibt, wird Deutschland zu einem unserer wichtigsten Märkte weltweit.“ Die kurzfristigen Projekte von EDP in Deutschland konzentrieren sich auf große Solaranlagen. Ziel ist die Installation von über 400 MWp in den nächsten zwei Jahren. Langfristig plant EDP, sein Portfolio mit Windkraft an Land und Batteriespeichern (BESS) zu erweitern und zu diversifizieren. Bis 2030 will EDP so mit über 1 GW an neuen Projekten zur Energiewende in Deutschland beitragen. Deutschland wird bis zum Ende des aktuellen Geschäftsplans rund 20 Prozent der europäischen Investitionen von EDP ausmachen, bis 2030 etwa 25 Prozent. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens für die deutsche Energiewende. Über EDP EDP ist ein weltweit führendes Energieunternehmen mit Niederlassungen in Europa, Nordamerika, Südamerika und im Asien-Pazifik-Raum. Das Unternehmen ist auf vier Geschäftsbereiche spezialisiert (Erneuerbare Energien, Netze, Kundenlösungen und globales Energiemanagement) und stützt sich dabei auf die Talente seiner weltweit mehr als 13.000 Mitarbeiter. Wir sind Pioniere im Bereich der erneuerbaren Energien und einer der größten Produzenten der Welt mit einem globalen und einzigartigen Portfolio von Anlagen in den Bereichen Onshore- und Offshore-Wind- und Solarenergie sowie Wasserkraft mit einer installierten Gesamtleistung von 29 GW. Wir nutzen dieses Portfolio kontinuierlich, um den Ausbau erneuerbarer Energien durch Zukunftstechnologien wie grünen Wasserstoff, die Hybridisierung von erneuerbaren Energien und die Speicherung voranzutreiben. Gleichzeitig bauen wir unsere Netzinfrastruktur aus, die für die Energiewende entscheidend ist. Wir bei EDP sind stolz darauf, einer der nachhaltigsten Energieversorger der Welt zu sein. 97 % unserer Energie stammt aus erneuerbaren Energiequellen. Im Dow Jones Sustainability Index belegen wir weltweit den ersten Platz als nachhaltigstes Energieversorgungsunternehmen. Als Ziele haben wir uns gesetzt, bis 2025 CO2-neutral und bis 2030 vollständig erneuerbar zu werden und im Jahr 2040 netto Null zu erreichen. Bis 2026 werden wir mehr als 17 Milliarden Euro in die Energiewende investieren. Damit werden wir unsere Kapazitäten im Bereich der erneuerbaren Energien ausbauen, unsere Stromnetze verstärken, unsere Kunden und die Gemeinden beim Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft unterstützen. edp.com PM: EDP PB: Cerca Solarpark, Portugal / ©: EDP Weitere Beiträge:Forscher bei der Agora Energiewende gehen beim warmen Sommer 2018 nicht von der Klimawende ausBörsen-Strompreis bleibt erneut unter vier Cent je KilowattstundeDie Verbindungen zwischen Datenschutz und erneuerbarer Energie