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Entschuldigung: Autofähre brennt ab, niemand liest was die Ursache ist

Umstieg auf Elektrofahrzeuge, strenge Grenzen für den CO2-Ausstoß / Foto: HB
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Wir haben es veröffentlicht: https://www.windkraft-journal.de/2023/07/26/vdi-e-auto-ausloeser-fuer-brand-auf-einem-frachter-vor-ameland/190448

Doch was in dieser Mitteilung steht versteht anscheinend nicht ein einziger Leser?

Da stand ein E-Auto, entzündete sich, aus welchem Grund auch immer, lesen Sie den Artikel! daneben stand ein Wasserstoff angetriebenes Auto.

Wasserstoffautos besitzen einen Gastank mit 700 bar maximal Druck, das ist eine große Bombe, wenn die entzündet wird ist es ein Schneidbrenner, der sich durch alles hindurchschmelzt was wir an Metallen kennen.

Nehmen wir mal an, im Elbtunnel gerät ein E-Auto, was in oben genannten PM als Gefahrgut-Transporter bezeichnet wurde, in Brand und ein Wasserstoff-Fahrzeug entzündet sich dadurch, dann ist der Elbtunnel einfach weg, auch alle Autos im Elbtunnel, alle Menschen.

Das ist herbeigeführte Hochrisiko – Politik, genau so wie Propangas in einer Wärmepumpe.

Wenn ich das weiß und die Herausgeber der oben genannten PM wissen, könnten wir uns die Hände in Unschuld waschen, weil wir es ja mitgeteilt haben.

Doch was wird im Elbtunnel mit mehreren E- und W-Autos geschehen? die sich alle gegenseitig entzünden?

Umstieg auf Elektrofahrzeuge … oder W-Autos, strenge Grenzen für den CO2-Ausstoß / Foto: HB








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