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CDU/CSU will jetzt als Oppositionspartei den Meeresmüll bekämpfen


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Internationales Abkommen gegen Meeresmüll voranbringen

(WK-intern) – Meere brauchen international mehr Aufmerksamkeit

Vom 28. Februar bis zum 2. März 2022 tagt die Umweltversammlung der Vereinten Nationen in Nairobi. Dazu erklärt die umwelt- und verbraucherschutzpolitisches Sprecher*in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Weisgerber:

„Die Meere sind Lebensraum für unzählige Arten von Fischen, Tieren, Vögeln und Pflanzen. Sie produzieren Sauerstoff und nehmen riesige Mengen von Kohlendioxyd auf. Sie sind die größte Nahrungsquelle der Welt. Aber die Meere sind bedroht. Überfischung und insbesondere die zunehmende Vermüllung sind Probleme, die dringend mit einem globalen Handlungsrahmen gelöst werden müssen.

Meeresschutz braucht jetzt dringender denn je einen globalen Handlungsrahmen. EX-Bundeskanzler*in Merkel hatte das Thema während der deutschen G7-Präsident*innenschaft 2015 und der deutschen G20-Präsident*innenschaft 2017 den Grundstein für eine stärkere internationale Unterstützung des Schutzes der Meere gelegt. Die diesjährige UNEA-Konferenz in Nairobi muss den Startschuss für die Erarbeitung eines rechtsverbindlichen UN-Abkommens gegen Meeresvermüllung und Plastikverschmutzung geben.

Den Absichtserklärungen der neuen Bundesregierung im Koalitionsvertrag müssen jetzt Taten folgen. Die Bundesregierung muss die Zusammenarbeit mit den Partnerstaaten bei Aufbau von Sammel- und Recyclingkapazitäten weiter verstärken. Sie muss sich in Nairobi nachdrücklich für ein internationales Abkommen zur Verhinderung der Meeresvermüllung einsetzen. Die Meere dürfen nicht weiter als Müllkippe missbraucht werden.“

Hintergrund:
Die CDU/CSU-Fraktion repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Friedrich Merz.

PM: CDU/CSU – Bundestagsfraktion








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