WWF warnt vor Industrialisierung der Meere Behörden-Mitteilungen Ökologie 7. Juni 2024 Werbung Meeresschutz in Nord- und Ostsee gerät unter Druck: Es drohen Gewerbeparks im Ozean (WK-intern) - "Ruhe- und Rückzugsräume für Meeresnatur schaffen, statt Verdrängungskampf auf See forcieren" Zum Tag der Ozeane am 8. Juni warnt der WWF vor der wachsenden Industrialisierung der Meere. Neben den bekannten Belastungen aus Überfischung, Verschmutzung, Zerstörung von Lebensräumen und der Klimakrise steigt aktuell der Industrialisierungsdruck mit dem Aufbau von Infrastrukturen für Flüssiggas (LNG), Wasserstoff, Offshore-Windparks und – ganz neu – den Plänen zur Verpressung von CO2 im Meeresgrund. Das gilt insbesondere für die deutschen Gewässer. „In Nord- und Ostsee ist ein regelrechter Verdrängungskampf um Meeresraum entbrannt. Die Nutzungsansprüche überlappen sich,
CDU/CSU will jetzt als Oppositionspartei den Meeresmüll bekämpfen Mitteilungen Ökologie 27. Februar 2022 Werbung Internationales Abkommen gegen Meeresmüll voranbringen (WK-intern) - Meere brauchen international mehr Aufmerksamkeit Vom 28. Februar bis zum 2. März 2022 tagt die Umweltversammlung der Vereinten Nationen in Nairobi. Dazu erklärt die umwelt- und verbraucherschutzpolitisches Sprecher*in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Weisgerber: "Die Meere sind Lebensraum für unzählige Arten von Fischen, Tieren, Vögeln und Pflanzen. Sie produzieren Sauerstoff und nehmen riesige Mengen von Kohlendioxyd auf. Sie sind die größte Nahrungsquelle der Welt. Aber die Meere sind bedroht. Überfischung und insbesondere die zunehmende Vermüllung sind Probleme, die dringend mit einem globalen Handlungsrahmen gelöst werden müssen. Meeresschutz braucht jetzt dringender denn je einen globalen Handlungsrahmen. EX-Bundeskanzler*in Merkel hatte das Thema
Bundesumweltministerium will „Künstliche Intelligenz“ für den Umweltschutz nutzen und fördern Behörden-Mitteilungen Ökologie 22. August 2019 Werbung Bundesregierung sucht KI-Leuchtturmprojekte (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium hat heute seine neue Förderinitiative „KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen“ gestartet. Gesucht sind Projekte, die Künstliche Intelligenz nutzen, um ökologische Herausforderungen zu bewältigen und die beispielgebend sind für eine umwelt-, klima- und naturgerechte Digitalisierung. Dazu stehen aus dem Haushalt 2019 Fördermittel in Höhe von 27 Millionen Euro bereit. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Die Digitalisierung braucht Gestaltung. Damit die positiven Umweltwirkungen von Künstlicher Intelligenz genutzt und ihre ökologischen und sozialen Risiken eingedämmt werden, wollen wir ökologische KI-Innovationen gezielt fördern. Als Bundesumweltministerin möchte ich zeigen, wie digitale Innovationen dem Klima und Umweltschutz nutzen können und wie man
Vierte „Our Ocean-Konferenz“ zum Meeresschutz beginnt in Malta Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. Oktober 2017 Werbung Hendricks: "Belastung der Weltmeere schnell beenden" (WK-intern) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks setzt sich bei der vierten "Our Ocean-Konferenz" zum Meeresschutz für die Einrichtung internationaler Schutzgebiete auf Hoher See ein. Die Meere sind weiterhin die am wenigsten geschützten Gebiete der Erde. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks setzt sich bei der vierten "Our Ocean-Konferenz" zum Meeresschutz für die Einrichtung internationaler Schutzgebiete auf Hoher See ein. Die Meere sind weiterhin die am wenigsten geschützten Gebiete der Erde. Die Vereinten Nationen haben vereinbart bis 2020 für mindestens 10 Prozent der Meeresflächen Schutzgebiete einzurichten. Die Our Ocean Konferenz wird in diesem Jahr von der Europäischen Kommission organisiert. Sie findet vom
Zweite Kampagne zur Beendigung der illegalen Fischerei im Südpolarmeer Ökologie 9. November 2015 Werbung Sea Shepherd kündigt „Operation Icefish 2015/16“ an (WK-intern) - Nach dem beispiellosen Erfolg von „Operation Icefish“ hat Sea Shepherd heute seine zweite Kampagne angekündigt, bei der Wilderer des Schwarzen Seehechts und des Riesen-Antarktisdorsches ins Visier genommen werden sollen: „Operation Icefish 2015/2016“. Captain Sid Chakravarty ist zu dieser Kampagne zurückgekehrt und wird sie anleiten. Dabei wird Sea Shepherd seine Aufmerksamkeit ein weiteres Mal auf das Verteidigen der unberührten Gewässer der Antarktis richten, mit dem Ziel, das illegale Fischen des bedrohten Antarktisdorsches in dieser Region zu beenden. Die STEVE IRWIN, das Flaggschiff der Sea Shepherd-Flotte, wird im Dezember das australische Melbourne verlassen, um das rechtsfreie Gebiet