Werbung Nachhaltiger Leben: Tipps und Tricks zum Stromsparen Dezentrale Energien 14. August 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – Das Thema Nachhaltigkeit ist heutzutage in aller Munde. Vieles wird von der Politik beschossen, worauf der einzelne Bürger keinen direkten Einfluss hat. Dennoch gibt es viele kleine Dinge, die jeder für sich tun kann, um seinen Teil zum großen Ganzen beizutragen. Der Wechsel zu regenerativer Energie ist ein Schritt in Richtung nachhaltigeres Leben, doch gibt es ebenfalls viele kleine Stromspartipps, die Sie ganz leicht in Ihrem Alltag adaptieren können. Von simplen Lifehacks hin zu aufwendigen Umbaumaßnahmen zeigen wir Ihnen in diesem Artikel, welchen Beitrag Sie dazu beisteuern könnten, den Planeten zu retten. Wind, Sonne oder Wasser: Wechsel zum Ökostrom Wenn Sie gerne umweltbewusster leben möchten, sollten Sie einen Wechsel zu einem Ökostromanbieter in Betracht ziehen. Der regenerative Strom ist häufig gar nicht teurer als zum Beispiel der Bezug vom Grundversorger. Mithilfe von Online-Tarifrechnern können Sie schnell und einfach einen günstigen nachhaltigen Stromanbieter für Ihren Bedarf finden. Häufig werben Anbieter sogar mit einem Willkommensbonus. Hierbei sollten Sie in jedem Fall einen Blick auf die Vertragslaufzeit werfen, um zu prüfen, ob das Angebot auch langfristig noch so attraktiv ist, wie es zunächst scheint. Der Wechsel an sich ist äußerst unkompliziert. Sie können in der Regel den Antrag online ausfüllen, woraufhin der neue Anbieter die Abmeldung vom alten Versorger in die Wege leitet. Fenster und Türen Der Winter in Deutschland ist kalt und lang, weshalb der Griff zum Heizkörperregler für die meisten Menschen zur Selbstverständlichkeit wird. Wie hoch der Heizungsbedarf ist, hängt stark mit der Isolation von Fenster und Türen zusammen. Bei luftdurchlässigen Ritzen an Fenstern oder Glasflächen, die nicht wärmegedämmt sind, dringt viel warme Luft nach außen. Heizkosten können durch eine gute Isolierung und Dämmung um fast 40 % reduziert werden. Aufgrund der Wärmedämmeigenschaften sind alu haustüren und Alu Fenster besonders geeignet, wenn es um nachhaltige Baumaßnahmen geht. Allgemein lässt sich sagen, dass Fenster und Türen, die von 1995 oder älter sind, weit von den Energieeffizienz-Standards entfernt sind. In solchen Fällen rentiert sich eine Umbaumaßnahme schnell und trägt erheblich zum Umweltschutz bei. Kleine Hacks im Alltag Es muss nicht immer gleich eine kostspielige Umbaumaßnahme sein, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Wir haben für Sie einige Denkanstöße zusammengefasst, wie Sie in Ihrem normalen Alltag auf Nachhaltigkeit achten können. Allgemein Elektronische Geräte vollständig ausschalten und nicht auf Stand-by lassen. Überprüfen Sie alle Glühbirnen und wechseln Sie auf LEDs und Energiesparlampen. Im Homeoffice Haben Sie die Wahl, nutzen Sie einen Laptop anstelle eines Computers, da Erstere wesentlich weniger Energie benötigen. Ein Tablet verbraucht sogar noch weniger Strom. In der Küche Befüllen Sie den Wasserkocher nur mit so viel Wasser, wie auch wirklich gebraucht wird. Der Deckel gehört beim Kochen immer auf den Topf, damit keine Hitze entfleucht. Kühlschrank auf, gewünschtes Produkt entnehmen, Kühlschranktür zu: Vermeiden Sie es, die Kühlschranktür unnötig lange geöffnet zu lassen. Bei der Ofennutzung kann häufig Energie eingespart werden, wenn auf die Aufwärmphase verzichtet wird. Diese ist meist gar nicht nötig. Darüber hinaus kann der Ofen oft schon früher ausgeschaltet werden und das Essen mit der Restwärme fertig gegart werden. Fazit Das Thema nachhaltiges Leben hört hier noch lange nicht auf. Es gibt viele weitere Tipps und Maßnahmen, wie Sie Strom einsparen können. Vielleicht haben die von uns aufgeführten Ideen Sie jedoch inspiriert, wie Sie noch ein bisschen bewusster in Hinblick auf den Umweltschutz werden können. Foto oben: von Comfreak auf Pixabay Foto mittig: von Robinraj Premchand auf Pixabay Weitere Beiträge:Energiesektor: Treibhausgasemissionen gingen 2019 um 6,3 Prozent zurückEnergiewende 2023 - Zukunftsfähige Gebäude-VersorgungRückenwind für die Kooperation von FGH und P3 Energy beim Thema Energiespeicher