Werbung Strom-Report: EEG-Umlage, Netzentgelte & Co: Wird Strom 2021 noch teurer? Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 23. November 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Am 20. November war der Stichtag, an dem Stromanbieter ihre Preise für das kommende Jahr bekannt geben. (WK-intern) – Aufgrund der stark gefallenen Großhandelspreise und sinkenden Umlagen könnte der Strompreis für private Haushalte 2021 sinken, würden die Versorger die Kostenvorteile weitergeben. >>> Strompreise 2021 im Detail: So entwickeln sich die Komponenten Doch bisher haben 47 Versorger [knapp 5%] Strompreiserhöhungen für 2021 um durchschnittlich 3,5 Prozent angekündigt. Im Einzugsgebiet leben 1 Million Haushalte. Kunden mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh müssen ab 2021 mit durchschnittlich 38 Euro Mehrkosten beim Strom rechnen. Die meisten Strompreiserhöhungen werden in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen durchgesetzt. Die größte Erhöhung setzen die Stadtwerke Bamberg [Bayern] mit 7,7% durch. >>> Alle Strompreiserhöhungen als Liste Die Stromriesen halten sich bisher bedeckt, doch Eon, Vattenfall & Co. hatten bereits in den letzten Jahren ihre Preisanpassungen auf die Mitte des Jahres verschoben. Kunden, die im letzten Jahr zu Stromio gewechselt haben, sollten dieser Tage ihre Post besonders aufmerksam lesen, denn die Preise werden um ca. 26% zum 01.01.2021 erhöht. Es gibt auch erfreuliche Nachrichten. 47 Versorger haben bisher Strompreissenkungen von durchschnittlich 2,4% angekündigt. Die Zahl der begünstigten Haushalte liegt bei 300.000. PM: StromReport.de Wir halten Sie auf dem Laufenden mit Neuigkeiten rund um die Strompreise 2021. PB: EEG-Umlage, Netzentgelte & Co: Wird Strom 2021 noch teurer? Weitere Beiträge:Laschet macht sich über Elektrolyseanlage zur Wasserstoffherstellung aus Windenergie schlauErhöhung der Energieeffizienz elektrischer Bahnen durch DigitalisierungEnergieprobleme verfestigen Abwanderungstendenzen - DIHK stellt Energiewende-Barometer 2024 vor