Werbung Vakuum-Spezialist Schmalz eröffnet Niederlassung in Melbourne Mitteilungen Technik 10. Januar 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Neuer Standort: Schmalz nun auch in Australien (WK-intern) – Der Vakuum-Spezialist Schmalz treibt seine Internationalisierung voran: Die neue Niederlassung in Melbourne (Australien) ist der 19. Standort von Schmalz weltweit. Damit setzt das Unternehmen einen weiteren Schritt seiner globalen Expansionsstrategie um. „Wir wollen auf dem fünften Kontinent wachsen. Neben den traditionell starken Branchen wie Maschinenbau, Logistik und Holzindustrie sehen wir vor allem in der voranschreitenden Automatisierung und Digitalisierung der australischen Wirtschaft erhebliches Potenzial für die Vakuumtechnik“, beschreibt der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Kurt Schmalz. Schmalz hat deshalb mit Millsom Hoists Pty. Ltd. einen langjährigen Handelspartner übernommen. Mit den Gründern, Janis und Barry Millsom, pflegt Schmalz seit Jahren eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Beide gehen nun in Ruhestand. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Bayswater, einem Vorort von Melbourne. Millsom Hoists vertreibt Vakuumtechnik von Schmalz seit rund 30 Jahren auf dem australischen Markt und hat sich einen Namen als Spezialist für Handhabungstechnik gemacht. Das Unternehmen beschäftigt 20 Mitarbeiter. PM: J. Schmalz GmbH Pressebild: Von links: Dr. Kurt Schmalz (Geschäftsführender Gesellschafter J. Schmalz GmbH), Barry Millsom (Millsom Hoist Pty. Ltd.), Klaus-Dieter Schwabenthan (Strategische Geschäftsentwicklung International J. Schmalz GmbH), Janis Millsom (Millsom Hoist Pty. Ltd.), Ludwig Seegräber (Leiter Region J. Schmalz GmbH), Wolfgang Schmalz (Gesellschafter J. Schmalz GmbH) und Andreas Beutel (Geschäftsführer J. Schmalz GmbH) Weitere Beiträge:Chance verspielt: Keinen Friedensvertrag und nur ein Freundschaftsabkommen zwischen ungleichen Partn...Bremer Ökostromanbieter und Energieversorgers hat Geschäftsjahr 2013 mit Gewinn abgeschlossenBEE begrüßt den heutigen Verfahrensvorschlag des Bundesumweltministers