Werbung BWE SH: Zustimmung zum Windenergieausbau ungebrochen hoch Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Dezember 2017 Landesplan Grundlage zur Erreichung der Klimaschutzziele (WK-intern) – Zur heutigen Übergabe der gesammelten Unterschriften des Vereins Gegenwind kommentiert der Windenergie-Landesverband Schleswig-Holstein (BWE SH): Die öffentliche Akzeptanz zum Ausbau der Windenergie ist nach wie vor hoch, sowohl in Schleswig-Holstein als auch bundesweit. Nach einer aktuellen Umfrage des IASS (Institute for Advanced Sustainability Studies) sind 75 Prozent der Bürger in Deutschland für den konsequenten Ausbau der Windenergie an Land und sogar 88 Prozent sprechen sich für einen weiteren Umbau des Energielandschaft hin zu erneuerbarer Energie aus – und zwar quer durch alle Bildungs- und Altersgruppen. Insbesondere ist überall in den Regionen die Akzeptanz wiederholt hoch, in denen bereits Windenergieanlagen stehen. Die je über 20.000 gesammelten Unterschriften der beiden Volksinitiativen dokumentieren den Wunsch der Menschen nach mehr Beteiligung bei der Planung von Windenergieanlagen in Schleswig-Holstein. „Das heißt, um die Klimaschutzziele des Landes zu erreichen braucht es eine fachlich solide Landesplanung, die nach Abwägung aller Kriterien einheitliche und nachvollziehbare Regeln zum weiteren Windenergieausbau aufstellt. Denn Akzeptanz und Beteiligung sind zentrale Voraussetzung für den erfolgreichen Umbau des Energiesystems in Deutschland,“ sagt Marcus Hrach, Geschäftsführer BWE Schleswig-Holstein. „Der BWE Schleswig-Holstein setzt sich auch zukünftig dafür ein, die Energiewende gemeinsam mit den Menschen zum Erfolg zu führen,“ so Hrach weiter. Nur so ist es möglich, dass die Windenergie zur Energieversorgung von privaten Haushalten, Gewerbe, Handel und Industrie in Schleswig-Holstein und Hamburg beiträgt. PM: BWE Schleswig-Holstein Weitere Beiträge:Vestas erhält schlüsselfertigen 31-MW-Auftrag in Deutschland von Berliner Stadtwerke GmbHWindenergie und Flugsicherung – Zusagen einhalten, Ausbau sichernEinen schwimmenden 25 MW-Windpark will ein Konsortium aus drei V164-8.4 MW-Turbinen erstellen