Global Offshore Wind Report: weltweite Offshore-Windkraftkapazität steigt auf insgesamt 78,5 GW Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Mai 20255. Mai 2025 Werbung Die Offshore-Windkraft-Leistung wuchs bis Ende 2024 um 11 GW, 31 Offshore-Projekte wurden bis Ende 2024 neu in Betrieb genommen (WK-intern) - Laut einem neuen Bericht des Weltforums Offshore-Wind (WFO) wurden 2024 31 neue Offshore-Windparks mit einer Gesamtleistung von 11 GW in Betrieb genommen. Damit steigt die weltweite Offshore-Windkraftkapazität auf insgesamt 78,5 GW. China ist laut des Berichtes mit 38 GW installierter Offshore-Wind-Leistung weiterhin führend in der Branche und bekräftigt damit sein Engagement und seine Vormachtstellung bei den Erneuerbaren Energien. China ist sowohl bei der gesamten Windkraftkapazität, als auch bei der Kapazität der Projektpipeline führend. Auch andere Länder bauten ihre Offshore-Windkraftkapazitäten aus, was laut WFO
thyssenkrupp Steel auf der Intersolar Europe 2025: Vorstellung von ZM Ecoprotect® Solar für langlebige PV-Montagesysteme Aussteller Solarenergie Technik Veranstaltungen 5. Mai 2025 Werbung thyssenkrupp Steel präsentiert auf der Intersolar Europe 2025 in Halle A6, Stand 137 das Produkt ZM Ecoprotect® Solar, das durch seine Zink-Magnesium-Beschichtung einen dauerhaften Korrosionsschutz für PV-Montagesysteme bietet. (WK-intern) - ZM Ecoprotect® Solar – auch als CO2-reduzierter bluemint® Steel erhältlich – ist ideal für PV-Freiflächenanlagen, Agri-PV und Solar-Carport-Systeme und bietet einen dauerhaften Korrosionsschutz. thyssenkrupp Steel wird auf der Intersolar Europe 2025, die vom 7. bis 9. Mai 2025 in München stattfindet, das innovative Produkt ZM Ecoprotect® Solar präsentieren. Diese Zink-Magnesium-beschichteten Stähle zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit, Robustheit und Nachhaltigkeit aus und bieten einen herausragenden Korrosionsschutz für Photovoltaik-Montagesysteme. Besuchen Sie den Stand von thyssenkrupp
Der Hafenbetrieb Rotterdam stellt die Nachhaltigkeitsinitiative Carbonbid vor Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 5. Mai 2025 Werbung Unternehmen, die im Rotterdamer Hafengebiet Fördermittel für Emissionsminderungen erhalten (WK-intern) - Rotterdam – Unternehmen erhalten damit finanzielle Unterstützung für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen im Hafengebiet. Mit dieser Initiative möchte der Hafenbetrieb die Hürden für Unternehmen senken, ihre Nachhaltigkeitsideen schneller umzusetzen. Carbonbid ist Teil eines größeren Pakets von Initiativen, um den Hafen klimaneutral und zukunftssicher zu gestalten. Carbonbid konzentriert sich auf die Emissionen im Rotterdamer Hafengebiet, sowohl aus Logistik als auch aus der Industrie, mit Ausnahme der Emissionen, die unter das europäische Emissionshandelssystem fallen. Teilnahmeberechtigt sind alle Unternehmen, die einen Beitrag zur Reduzierung dieser Emissionen nachweisen können. Neben im Hafen ansässigen Unternehmen können dazu
Ressourcen für das Jahr 2025 aufgebraucht Aktuelles Mitteilungen Windenergie 3. Mai 20253. Mai 2025 Werbung (WK-intern) - Zum deutschen Erdüberlastungstag am 3. Mai zeigt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Maßnahmen im besonders ressourcenintensiven Baubereich auf, die die zukünftige Bundesregierung schnellstmöglich umsetzen muss. Dazu zählen ein Paradigmenwechsel hin zu Sanierung statt Neubau, verpflichtende zirkuläre Baukonzepte sowie der verstärkte Einsatz wiederverwendeter und recycelter Bauprodukte. Um Baumaterialien tatsächlich im Kreislauf zu halten, müssen wiederverwendbare und recycelbare Bauteile vor Abriss-, Rückbau- oder Sanierung systematisch erfasst werden. Durch eine konsequente Umsetzung der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen könnten bis 2045 insgesamt 66 Millionen Tonnen Rohstoffe und 60 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Deutscher Erdüberlastungstag: Schon am 3. Mai hat Deutschland alle ihm zustehenden natürlichen
Solarenergie schlägt Braunkohle Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 3. Mai 2025 Werbung (WK-intern) - Solarstromanlagen werden in diesem Jahr voraussichtlich privaten und industriellen Verbrauchern mehr Strom zur Verfügung stellen als heimische Braunkohlekraftwerke. Europaweit wurde bereits 2024 mehr Solarstrom produziert als in Stein- und Braunkohlekraftwerken zusammen. „Sauberer Solarstrom wird 2025 voraussichtlich die Braunkohle bei der heimischen Stromerzeugung überholen. Sie verdrängt zunehmend die klima- und gesundheitsschädlichste Elektrizitätsform“, freut sich Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Schon im Jahr 2024 lag die Braunkohle mit 15,61 Prozent nur noch knapp vor dem Anteil des Solarstroms (15,57 Prozent) an der gesamten Nettostromerzeugung Deutschlands. Dies geht aus aktuellen Daten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) hervor. (vgl. Pressegrafik) Die