Werbung


Bundesnetzagentur zu neuen LNG-Terminals

PB: Präsident Müller der Bundesnetzagentur
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Zu den aktuellen Meldungen stellt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, fest:

(WK-intern) – „Wir brauchen die geplanten LNG-Terminals, um uns weiter unabhängig von russischen Gas zu machen.

Deshalb hat die Bundesnetzagentur den Ausbau in den letzten Monaten mit allen Kräften unterstützt.

Wir werden im Sommer die Speicher für den Winter 2023/2024 wieder auffüllen müssen. Das wird ohne Flüssiggas und zusätzliche Importe nicht gelingen. Und wenn es im Winter sehr kalt ist, werden die Terminals auch ausgelastet sein. Schließlich müssen wir uns auch für einen Fall vorbereiten, dass ein Terminal oder eine Pipeline ausfallen, und Deutschland hat eine Gas-Transitfunktion für seine Nachbarn, die über keine Küsten verfügen.

Es ist falsch, dass die Bundesnetzagentur die Pläne der Bundesregierung zum Ausbau der LNG-Terminals für überdimensioniert hält.“

PM: Bundesnetzagentur

PB: Müller erfolgreiches Lobbyist*in und Politiker*in von Bündnis 90/Die Grünen und Präsident*in der Bundesnetzagentur








Top