Werbung Gas-Importe: 80 Prozent der Österreicher wollen unabhängig werden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 25. Februar 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Rund 80 Prozent der Österreicherinnen und Österreich wollen künftig von fossilen Energie-Importen unabhängig werden. (WK-intern) – Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, halten 82 Prozent eine Abkehr von Gas-Importen für wichtig bis sehr wichtig – 81 Prozent wünschen sich, dass Österreich von Erdöl-Importen unabhängig wird. Drei Viertel der Bevölkerung sprechen sich dafür aus, Strom an Stelle fossiler Verbrennung zur zentralen Energie zu machen. Das sind Ergebnisse aus dem neuen Energie-Trendmonitor 2022 von Stiebel Eltron. Im Februar 2022 hat ein Marktforschungsinstitut bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Verbraucherinnen und Verbraucher in Österreich befragt. „Aktuell bezieht Österreich 70 bis 80 Prozent seiner Gas-Importe aus GUS-Staaten“, sagt Ing. Thomas Mader, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron Österreich. „Um unsere Klimaziele zu erreichen, braucht es einen Wechsel bei der Wärme-Energie: An die Stelle von Gas- und Ölheizungen treten Wärmepumpenheizungen, die mit Strom angetrieben werden.“ Sonne, Wind und Wasser statt Gas und Öl Das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 im Strombereich den Gesamtverbrauch national bilanziert zu 100 Prozent auf erneuerbare Energiequellen umzustellen, wird offenbar von der großen Mehrheit der Bevölkerung untersützt: Laut Energie-Trendmonitor 2022 bewerten rund 90 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher den Ausbau von Stromerzeugung mit Solarenergie, Wasserkraft oder Windenergie als wichtig bis sehr wichtig. „Der Import von Erdöl und Gas ist für Österreich ein Energiekonzept von gestern“, sagt Thomas Mader. „Wärmepumpenheizungen arbeiten nach dem Funktionsprinzip eines Kühlschranks: Der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser wird Wärmeenergie entzogen und für das Heizen von Räumen und Warmwasser nutzbar gemacht.“ Die Bundesregierung fördert den Einbau umweltfreundlicher und effizienter Wärmepumpen im Rahmen des Programms „Raus aus Öl und Gas“. Die Experten von Stiebel Eltron helfen den Verbraucherinnen und Verbrauchern bei der persönlichen Energiewende. Informationen zu Fördermöglichkeiten rund um die „umweltfreundlichen Heizungen der Zukunft“ und Kontaktmöglichkeiten gibt es online unter: www.stiebel-eltron.at/zuhause. Über Stiebel Eltron Stiebel Eltron, gegründet 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von gut 800 Millionen Euro zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, Wärme- und Haustechnik. Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen verfolgt Stiebel Eltron bei der Produktion und Entwicklung von Produkten eine klare Linie – für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit 4.000 Mitarbeitern weltweit setzt das Unternehmen von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Das Resultat sind effiziente und innovative Lösungen für Warmwasser, Wärme, Lüftung und Kühlung. Stiebel Eltron produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Freudenberg (NRW) und in Eschwege (Hessen) sowie an vier weiteren Standorten im Ausland (Arvika/Schweden, Tianjin/China, Ayuttaya/Thailand, Poprad/Slowakei). PM: STIEBEL ELTRON GMBH PB: „Um unsere Klimaziele zu erreichen, braucht es einen Wechsel bei der Wärme-Energie: An die Stelle von Gas- und Ölheizungen treten Wärmepumpenheizungen, die mit Strom angetrieben werden“, sagt Ing. Thomas Mader, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron Österreich. Weitere Beiträge:Neues Ampelsystem im deutschen Netzregelverbund signalisiert schneller BilanzungleichgewichtePassender Stromtarif ist für Betrieb einer Wärmepumpe entscheidendCMBlu Energy setzt seine Expansion in den USA mit einem Pilotprojekt zur Langzeit-Energiespeicherung...