Werbung Surfen im Grünen? Mit Highspeed Richtung Nachhaltigkeit Verschiedenes 1. Februar 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – Wir brauchen Energie für alles – vom Anbau von Lebensmitteln bis hin zum Heizen unserer Heime. Die Energie kann mit Kraftwerken und ähnlichem produziert werden, aber das ist nur eine vorübergehende Maßnahme. Irgendwann gehen diese Mittel aus und wir sitzen im Dunkeln. Ganz anders sieht es mit nachhaltiger Energie aus. Diese ist nicht nur viel umweltfreundlicher, sie ist außerdem in unendlichen Mengen verfügbar, die die Versorgung kommender Generationen garantiert. Das kann Wasserkraft sein, aber auch Wind- und Solarenergie. Biomasse und Erdwärme gehören ebenfalls zu den nachhaltigen Energiequellen. Und wie soll das mit dem Internet funktionieren? Lesen Sie hier mehr! Der grüne Strom Die Energiegewinnung aus der Natur ist kein neues Konzept – lange bevor das Wort „Strom“ mehr als ein Fließgewässer bezeichnete, betrieben zum Beispiel Wasserkrafträder Mühlen. Und Sonnenlicht wird seit ewigen Zeiten dafür verwendet, um kleinere Geräte mit eingebauten Solarzellen aufzuladen. Seit 1999 existiert aber das „Grüner Strom“ Label, das Verbraucher erstmals mit der Nase auf die nachhaltigen Alternativen stößt. Dieses Label darf nur Strom tragen, der aus nachhaltigen Quellen kommt, bzw. dessen Erzeuger und Anbieter. 2013 kam auch ein Label für Biogas hinzu; eine umweltfreundliche Alternative zum Erdgas. Beide Label erfreuen sich seit ihrer Einführung immer größerer Beliebtheit. Das Internet nun auch in grün Im Internet zu surfen, verbraucht Unmengen an Energie, was uns gar nicht klar ist. Eine einfache Suchanfrage bei Google zum Beispiel würde ausreichen, um eine gewöhnliche Glühbirne eine Stunde lang zu betreiben. Und das ist nur eine Anfrage von einer Person – bei einer Suchmaschine, die täglich Millionen Suchende unterstützt. Um dies zu ändern, sind große Internetanbieter, darunter auch Google, Apple und Amazon, seit 2014 auf grünen Strom umgestiegen. Das heißt, dass sie ihre Rechenzentren mit nachhaltigen Energien betreiben. Aber natürlich kann man immer noch mehr getan werden, um die Umwelt zu entlasten. Nachhaltiges Surfen Auch Energieanbieter sind bemüht, Rechenzentren mit grüner Energie zu versorgen. Das ist sogar recht einfach, da diese Zentren Unmengen an Wärme produzieren, die sie wiederum für ihre nachhaltige Energieproduktion verwenden können. Sie selbst aber können auch etwas tun, um nachhaltiger zu surfen: Benutzen Sie nach Möglichkeit nicht die Suchmaschine, sondern geben Sie den Link direkt ein. Verwenden Sie umweltfreundliche Suchmaschinen, wie „Ecosia“. Greifen Sie möglichst auf stationäres Internet zurück; mobiles Internet verbraucht ein Vielfaches mehr an Energie. Suchen Sie gezielt nach Anbietern (für Maildienste, Online Spiele etc.), die nachhaltige Energien verwenden. Besonders der letzte Punkt lohnt sich, sodass Sie bei Anbietern wie Merkur Casino Online ohne schlechtes Gewissen surfen und echten Spielspaß genießen können. Fazit Gerade in Zeiten des Homeoffice während der Pandemie ist es notwendig, dass unser Energieverbrauch grün ist und bleibt. Nachhaltige Energien gehen nicht zur Neige und erlauben es uns, die Umweltsituation nicht mit unserem zwangsläufig erhöhten Internetkonsum zu verschlimmern. Stattdessen werden die umweltfreundlichen Energien dazu beitragen, dass unser Energiehaushalt klimafreundlicher wird. Auch nach dem Ende der Pandemie wird die Rolle des nachhaltigen Surfens nicht weniger werden; schließlich sind wir auch in unserer Freizeit gerne im Netz unterwegs. Viel mehr werden immer mehr Anbieter auf grünen Strom setzen und so fast automatisch für grünes Surfen sorgen. Foto: HB Weitere Beiträge:Ahrtal - Tag 59: Zusammenfassung vom 11.09.2021 Teil 1 von 2Menschen, die uns bewegen, zum AnhaltenVerdoppelung: KfW verdient ordentlich an Klima- und Corona-Förderung