Werbung Vulcan Energy, Produzent von CO2-freiem Lithium, vollzieht Doppelnotierung in Frankfurt E-Mobilität Geothermie Mitteilungen Technik 20. Januar 202221. Januar 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Börse, Lithium: Der Produzent von CO2-freiem Lithium, Vulcan Energy Resources, hat die doppelte Börsennotierung an der Frankfurter Wertpapierbörse (FSE) beantragt. (WK-intern) – Das Unternehmen wird im Marktsegment Prime Standard gelistet und kann im Februar 2022 dort offiziell gehandelt werden. Vulcan Energy bleibt weiterhin an der Börse in Sydney notiert. Mit der Doppelnotierung reagiert das Unternehmen auf den wachsenden E-Mobilitätsmarkt, den zunehmenden Rohstoffbedarf in Europa sowie auf die steigende Nachfrage nach Investitionen in Vulcan’s Zero Carbon Lithium™-Projekt. Mit der Notierung an der Frankfurter Börse will Vulcan europäischen und internationalen Investoren die Möglichkeit bieten, in das Unternehmen und das Projekt zu investieren. Der Prime Standard der Frankfurter Börse stellt an der Börse selbst und europaweit die höchsten Transparenzanforderungen. Die Notierung Vulcans in diesem Segment unterstreicht die Bestrebungen des Unternehmens, eine klare Berichterstattung für alle Share- und Stakeholder zu erfüllen. „Über 90 % unseres Teams ist in Deutschland ansässig. Die Börsennotierung an der FSE ist ein wichtiger Schritt, um unsere europäische Investorenbasis und unser internationales Engagement zu erweitern und gleichzeitig die öffentliche Akzeptanz unseres Projekts im Oberrheintal zu fördern. Mit der Doppelnotierung wollen wir die Mobilitätswende in Europa weiter aktiv vorantreiben und gleichzeitig verstärkt heimische Lieferketten aufbauen“, so Francis Wedin, Geschäftsführer von Vulcan. Vulcan entwickelt sein Zero Carbon Lithium™ Projekt in der Region des Oberrheingrabens in den Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Das Unternehmen verfolgt mit seinem Projekt das Ziel, den europäischen und gleichzeitig am schnellsten wachsenden Lithiummarkt für Batterien langfristig zu dekarbonisieren sowie die Region mit nachhaltiger Wärme-, Kälte und Strom zu versorgen. Vulcan konnte innerhalb der letzten 2 Jahre mehr als 200 Millionen Euro für die Entwicklung seines Zero Carbon Lithium™ Projektes sowie bindende Abnahmeverträge mit Renault, Umicore, Stellantis, Volkswagen und ein Term Sheets mit LG Energy Solution sichern. Das bisherige Förderpotenzial des Unternehmens ist somit im Rahmen der bestehenden Lieferverträge beinahe ausgeschöpft. Erst Ende 2021 hat Vulcan das Geothermie-Kraftwerk Insheim übernommen. Außerdem sicherte sich das Unternehmen weitere Lizenzen für die Aufsuchung und Gewinnung von Erdwärme sowie Lithium im Oberrheingraben. Das Explorationsgebiet wurde damit um ca. 50% vergrößert. Um die Erschließung weiterer Projektstandorte voranzutreiben, gründete Vulcan zudem die eigene Bohrgesellschaft Vercana und erwarb im Zuge der Neugründung zwei Tiefbohranlagen. Über Vulcan Energie Ressourcen GmbH Die Vulcan Gruppe hat eine Technologie zur Produktion von CO2-freiem Lithium entwickelt und ist damit das erste Unternehmen, das ein Zero Carbon Lithiumprodukt Made in Germany auf den Markt bringt. Das Unternehmen ist außerdem führend im Bereich der Herstellung erneuerbarer Wärme und Strom, welcheregional zur Verfügung gestellt werden sollen. Ziel der Vulcan Gruppe ist es, die Transformation hin zu einer klimaneutralen Mobilitäts- und Energiewirtschaft zu beschleunigen. Mit LG, Umicore, Renault, Stellantis und Volkswagen konnte Vulcan starke Partner für die Abnahme des klimafreundlichen Lithiums gewinnen. Als Mitglied der European Battery Alliance steht das Unternehmen mit für die Etablierung einer nachhaltigen und europäischen Wertschöpfungskette im Bereich der Batterieproduktion. PM: Vulcan Energie Ressourcen GmbH Weitere Beiträge:Die Rolle von Kommunen bei der Implementierung von ElektromobilitätEnergieunternehmen enercity investiert 40 Mio. Euro für Nordex-Windpark und InfrastrukturEuropäische Grossforschungsinitiative SUNRISE: Solarenergie für die Kreislaufwirtschaft