Werbung Deutz und Rheinergie testen neuartigen Wasserstoff-Verbrennungsmotor zur Stromproduktion Kooperationen Technik Wasserstofftechnik 13. August 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Der Kölner Motorenbauer Deutz und der Regionalversorger Rheinenergie wollen in einem gemeinsamen Pilotprojekt einen Wasserstoffmotor in Betrieb nehmen. (WK-intern) – Das bestätigte ein Rheinenergie-Sprecher der Kölnischen Rundschau (Freitagausgabe). Geplant ist die Installation eines von Deutz gebauten Verbrennungsmotors mit 7,8 Litern Hubraum, der Wasserstoff statt Diesel oder Erdgas als Treibstoff nutzt. Mit der Anlage soll Strom produziert werden. Das Projekt soll Anfang 2022 starten. Deutz selbst hatte bei Vorlage seiner Halbjahreszahlen nur von einer Kooperation mit einem „regionalen Versorgungspartner“ gesprochen. Der Motor ist nach Konzernangaben bis zur Marktreife entwickelt. Tests auf dem Prüfstand seien erfolgreich abgeschlossen worden, so Deutz-Chef Frank Hiller. Die Serienproduktion des Motors soll 2024 starten. Bisher wird Wasserstoff meistens durch Brennstoffzellen genutzt, die dann gegebenenfalls Elektromotoren speisen, aber nicht durch klassische Verbrennungsmotoren wie von den beiden Unternehmen angekündigt. PM: Kölnische Rundschau Weitere Beiträge:8. Fachkonferenz Elektromobilität des Bundesministeriums für Digitales und VerkehrVELUX, BayWa r.e. und NORD/LB schließen die Finanzierung eines 54,1 MWp-Solarparks in Spanien abCO2-neutrales Rechenzentrum mit 100 % erneuerbare Energie versorgt und Wärmerückgewinnung