Werbung Neue Infrarot-Gefahrenfeuer für Windanlagen geht in Serienfertigung Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. März 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Quantec Signals erweitert das Portfolio um zwei neue AVV-konforme Infrarot-Feuer (WK-intern) – Mit Verabschiedung der neuen Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen (AVV-Novelle) durch den Bundesrat am 14. Februar 2020 werden neue Standards für die Anforderungen an Gefahren- und Hindernisfeuersysteme gesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt die Quantec Signals GmbH dieser Tage ihre neuen Infrarot-Feuer für die Kennzeichnung von Windenergieanlagen vor. Neue Infrarot-Gefahrenfeuer für Verbund- und Stand-alone-Betrieb Angepasst an die Bestimmungen der AVV-Novelle, gewährleisten die neuen Systeme der Quantec Signals die vorgeschriebene unterbrechungsfreie Stromversorgung von 16 Stunden. Auch die aktuellen Anforderungen bezüglich der Infrarot (IR) Kennzeichnung werden mit den neuen Systemen umgesetzt. Neben dem neuen Gefahrenfeuer wurde auch eine Stand-alone-Lösung zur nachträglichen Ergänzung der geforderten IR-Abstrahlung für bestehende Windparks entwickelt. Die neu verabschiedeten IR-Vorgaben der AVV sind identisch zu denen in Finnland, wo die Quantec Signals bereits langjährige Erfahrung und zahlreiche Projekte vorweisen kann. Das dort erfolgreich etablierte IR-System wurde nun auch in das Quantec Feuer W Rot, ES für den deutschen Markt integriert. Damit können die Gefahrenfeuer pünktlich zum Inkrafttreten der neuen AVV von der Quantec Signals bereitgestellt werden. Speziell für die Nachrüstung bestehender Anlagen sind die Feuer in Kürze ebenfalls bei der Quantec Sensors verfügbar. PM: Quantec Signals GmbH Pressefoto: BU: Neues Infrarot-Gefahrenfeuer der Quantec Signals GmbH erfüllt alle Anforderungen der AVV-Novelle 2020 und geht in Kürze in die Serienfertigung. / © Quantec Signals GmbH Weitere Beiträge:Praxisbeispiele: Energieversorgung in BürgerhandWFW berät HSH Nordbank bei der € 22,1 Mio.-Finanzierung eines finnischen WindparkprojektsWindenergiemonitoring: NRW plant den weiteren Windenergieausbau