Werbung Bundesregierung gibt die Grundlast des Stromnetzes auf … Aktuelles Behörden-Mitteilungen Technik 4. April 20194. April 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Meinung der Bundesregierung zum Stromnetz der Zukunft ist: „Die Grundlaststromenergie wird es nicht mehr geben“ (WK-intern) – „Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, fühlt sich als Energieexperte, und hat nicht mal den Schimmer einer Ahnung“: meint der Redakteur des Windkraft-Journals, immerhin ehemals Mitarbeiter an der Uni Bochum, am Lehrstuhl für Thermodynamik und Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Siliziumtechnik. Ohne Stromgrundlast gibt es kein stabiles Stromnetz. Wenn die Regierung grundlastfähige Kraftwerke abschaltet, sind die erneuerbaren Energien gleichzeitig abgeschaltet! Anscheinend wollen das Politiker, denn ohne Grundlast von Atom- und Kohlekraftwerke kann das Stromnetz z. Z. in Deutschland und Europa nicht aufrechterhalten werden. Wir können den Grundlaststrom abschalten, doch dann gehen keine elektrisch gesteuerten Heizungen, Tankstellen, Supermärkte, kein Handy oder Computer, Herd, Lüftung, … mehr. Von Industrie, Handwerk, Forschung, … ganz zu schweigen. Es wird in jeglicher Hinsicht keine Versorgung mehr bestehen. Man kann nicht wie Jochen Flasbarth Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, die Grundversorgung einfach planwirtschaftlich ausschalten und trotzdem das System, die Menschen im System versorgen. Lesen Sie hierzu mehr PM: WK Wir MEINEN, Herr Jochen Flasbarth sollte sich Beratern zuwenden, die Kenntnisse haben und keine Steuergelder verschleudern .. Weitere Beiträge:Bosch setzt mit hohen Investitionen auf KI als Wachstumstreiber100% Eigennutzung durch Photovoltaik Heiz- und KühlsystemeVDI glaubt weiter an die Photovoltaik als Schlüssel zur Energiewende