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Klimawandel bewirkt weniger CO2-Emmissionen durch wesentlich geringeren Heizbedarf

Windpark / Foto: HB
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Einer Umfrage des Windkraft-Journal.de zu Folge haben die Verbraucher wesentlich weniger Heizstoffe in diesem Jahr gebraucht.

Wir haben einfach mal nachgefragt und erstaunliches festgestellt: Der lange warme Sommer hat bei allen Befragten einhellig zu einem um die Hälfte geringeren Heizstoffverbrauch geführt.

Viele Eigenheimbesitzer, und nicht nur diese, haben sich eine Solarthermieanlage angeschafft, die auch vom Bund gefördert wurde, und brauchten in diesem Jahr lange Zeit für ihren Warmwasserbedarf keine zusätzliche Wärmequelle mehr.

Dass wissenschaftliche Einrichtungen noch immer von schlechten Umweltwerten ausgehen, ist somit sehr verwunderlich und für uns nicht nachvollziehbar, da wir die gleichen Erfahrungen gemacht haben, wie es unsere Umfrage bestätigt.

Das Heizen von Wohnungen und anderen Gebäuden ist für 3/4 des gesamten Energiebedarfs verantwortlich. Die Einsparung könnte nicht größer sein, selbst wenn wir alle Autos stehen lassen. Und wir haben, wie immer, weitere Verbesserungsvorschläge, CO2-Emmissionen einzusparen.

Es gibt angeblich keinen Speicher für Wind- und Sonnen-Strom. Folglich müssen Windanlagen abgeschaltet werden. Der Verbraucher zahlt aber auch für nicht produzierten und nicht eingespeisten Strom der Windanlagen. Das heißt folgerichtig: dieser Strom ist schon bezahlt, kann aber nicht vom Verbraucher genutzt werden, der ihn dennoch bezahlen muss.

Fast jede Heizung hat heute einen Warmwasserspeicher und fast jeder Warmwasserspeicher für Brauchwasser und Heizung hat einen Anschluss für einen elektrischen Tauchsieder, welcher ein überaus günstiges Gerät ist. 3-kW Tauchsieder kosten ab 100,- €, 5 kW Tauchsieder 150,- €. Die nennen sich dann „industrielle Tauchsieder“ und sind zum Einschrauben in den hauseigenen Wärmespeicher geeignet. Doch die Tauchsieder gibt es auch noch wesentlich günstiger.

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Fragen Sie Ihren Heizungsfachmann, was für einen Anschluss Ihr Speicher hat und den Hauselektriker, welche Leistung über Ihren Hausanschluss möglich ist.

Laufen die Windanlagen weiter, entsteht kein CO2 über fossile Heizungen. Der überschüssige Strom, der schon bezahlt ist, ist folgerichtig kostenlos und sucht nur noch einen Speicher: den haben Sie, und Sie brauchen keine fossile Verbrennung über Ihre Heizung.

So einfach kann Energie genutzt werden, die jetzt noch abgeschaltet ist.

Kein wissenschaftliches Institut braucht sich mehr Gedanken über Speicher zu machen, denn Wasser ist ein unerreichter Wärme-Speicher, besser als jede Batterie kann es den Strom nutzen. Ein Tauchsieder hat einen Wirkungsgrad von 89 % bis 98%, besser geht es nicht. Auch Gedanken über Power-to-X, also Sonnen- und Windstrom zu Wasserstoff umzuwandeln, mit einem Wirkungsgrad von 50 %, dazu die Anlage bauen, den Anschluss ans Gasnetz, usw. erscheint hiermit vollkommen fragwürdig. Niemand würde daran ernsthaft forschen, wenn es keine Förderung über Steuergelder gäbe.

Wir wollen das in die Tat umgesetzt sehen, alles ist da, die Windanlagen, Speicher, die Erderwärmung, und damit der geringe CO2-Ausstoß.
Wenn man Wissenschaftlern glauben will, muss sich jetzt jedes Institut was über Steuergelder mitfinanziert wird, um eine freie Forschung zu gewährleisten, unser Meinung anschließen oder sie widerlegen.

Die Praxis wird es zeigen, und diese steht auf unserer Seite, sie ist unumstößlich. Die Belastung der Luft wird im großen Maße sinken, Heizungen nur noch selten laufen, Windräder dafür immer, wenn der Wind weht.
Die Windrad-Anwohner werden ein gutes Gefühl haben, weil sie zuerst den Strom bekommen müssen, der „überschüssig“ ist!

Das schafft Akzeptanz, und wir werden erleben, selbst Bayern wollen dann Windkraft.

Das Leben von Menschen wird günstiger, für alle.

Lasst es uns versuchen, – nicht darüber zu streiten, was klar ist, – dies wäre Politik.

(WK-intern) – Hermann Betken

Der Windpark sendet allen kostenlosen (schon bezahlten) Heizstrom und verringert den CO2-Ausstoß / Foto: HB

(Wir glauben nicht an Umweltorganisationen, die mit allen Mittel um ihr Überleben kämpfen, wir glauben auch nicht, dass die sparsamsten Autos den meisten Dreck verursachen.)








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