Werbung TÜV SÜD prüft E.ONs Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 17. Juli 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels TÜV SÜD übernimmt im Auftrag der E.ON Climate & Renewables die wiederkehrenden Prüfungen der beiden Offshore-Windparks Amrumbank West und Arkona. (WK-intern) – Die 140 Windenergieanlagen der beiden Windparks haben eine Leistung von insgesamt 687 MW. Geprüft wird nach den Vorgaben des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Amrumbank West liegt rund 32 Kilometer nördlich von Helgoland in der Nordsee. Mit einer Gesamtleistung von 302 MW können die 80 Windenergieanlagen des Typs SWT-3.6-120 von Siemens den Strombedarf von 300.000 Haushalten decken. Arkona befindet sich etwa 35 Kilometer nordöstlich von Sassnitz auf Rügen in der Ostsee. Dort erzeugen 60 Windenergieanlagen des Typs SWT-6.0-154 von Siemens mit einer Nennleistung von 385 MW elektrische Energie. Das ermöglicht die Versorgung von 400.000 Haushalten. Im Auftrag von E.ON Climate & Renewables übernimmt TÜV SÜD die wiederkehrenden Prüfungen der Tragstrukturen, Windenergieanlagen und Umspannstationen mit Hinblick auf die Standsicherheit für beide Windparks. „Wir freuen uns über das Vertrauen, das uns E.ON mit diesem Auftrag entgegenbringt“, sagt Timo Brenneisen, Gruppenleiter Offshore Inspektionen von TÜV SÜD in Hamburg. „Damit arbeiten wir für das erste Unternehmen, das sowohl in der deutschen Nordsee, als auch in der Ostsee eigene Offshore-Windparks betreibt.“ TÜV SÜD hat langjährige Erfahrungen im Onshore- und Offshore-Windenergiebereich. „Wir verfolgen dabei ein ganzheitliches Konzept“, erklärt Alexander Heitmann, Leiter der Abteilung Offshore Windenergie von TÜV SÜD. „Mit unseren effizienten Kombinationsprüfungen für die Betriebsphase können wir zu weiteren Kostensenkungen bei der Offshore-Windenergie beitragen und so die Betreiber lösungsorientiert und kostenoptimiert unterstützen, ohne dabei Abstriche bei der Sicherheit zu machen.“ Die Inspektionsleistungen umfassen unter anderem Prüfungen als Prüfbeauftragter und Prüfsachverständiger BSH, Prüfungen der fachgerechten Kennzeichnung von Offshore-Windenergieanlagen nach den Rahmenvorgaben der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV), Prüfungen von Arbeitsmitteln wie Aufzügen, Kranen, Leitern oder Anschlagpunkten nach einschlägigen deutschen Regelwerken sowie Schadensanalysen und Schadensgutachten. PM: TÜV SÜD Pressebild: TÜV SÜD Weitere Beiträge:VDE, BSKI, GreenTEC Campus und das MIT Boston präsentieren Energiewende Bottom-up und Full SpeedUL Solutions übertrifft den Meilenstein der 1-Gigawatt-Windturbinenbewertung in DeutschlandMit Net-Zero-Technologien den CO2-Ausstoß reduzieren