Werbung Umschlaghub für Onshore-Windkraftkomponenten in Norddeutschland Aussteller Produkte Technik Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 2. Juni 20182. Juni 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Schleswig-Holsteins Schwergut-Experten mit Minister auf Fachmesse für Stückgut, Schwergut und Projektladung (WK-intern) – Auf der „Breakbulk Europe Exhibition“ in Bremen präsentierten Brunsbüttel Ports und Rendsburg Port ihr umfangreiches Leistungsportfolio gemeinsam mit Wirtschaftsminister Buchholz Brunsbüttel Ports und Rendsburg Port stellten sich gemeinsam auf Europas größter Fachmesse für konventionelles Stückgut und Projektladung in Bremen vor. Vom 29. bis 31. Mai präsentierten die beiden Unternehmen auf dem Gemeinschaftsstand von Hafen Hamburg Marketing e.V. ihr umfangreiches Leistungsangebot. Unter der Dachmarke SCHRAMM Ports & Logistics bilden die Häfen der Brunsbüttel Ports GmbH, Rendsburg Port GmbH, sowie weitere Logistik-Standorte in Glückstadt, Hamburg und Schweden einen starken universalen Hafenverbund. Die Messe ist als Treffpunkt der internationalen Logistikfachbranche mit einer Teilnehmerzahl von rund 10.000 Fachbesuchern eine optimale Plattform, um europaweit auf das Leistungsportfolio und das Know-How der SCHRAMM Ports & Logistics, vor allem in den Bereichen Stückgut und Projektladung, aufmerksam zu machen und neue Kontakte zu knüpfen. Der am Nord-Ostsee-Kanal und an der Elbe gelegene Universalhafen Elbehafen der Brunsbüttel Ports GmbH und der am Nord-Ostsee-Kanal gelegene Schwerlasthafen Rendsburg Port zeichnen sich durch langjährige Erfahrung im Umschlag von Stückgut und Projektladungen aus und sind leistungsstarke Dienstleister mit hervorragenden Fähigkeiten, vor allem auch bei schweren Lasten. Beide in der Metropolregion Hamburg gelegenen Häfen verfügen über das notwendige Equipment, über ausreichende Lagerfläche für große und schwere Komponenten und profitieren von einer guten wasserseitigen Anbindung und effizienten Hinterlandanbindungen. Der trimodale Elbehafen ist zusätzlich per Bahn erreichbar. Der Schwerlasthafen Rendsburg Port ist spezialisiert auf Umschlag und Lagerung von Stückgut, Schwergut sowie Projektladung und hat sich in den vergangenen Jahren unter anderem zu einem wichtigen Umschlaghub für Onshore-Windkraftkomponenten in Norddeutschland entwickelt. Besondere Unterstützung bekamen die Unternehmen dieses Jahr vom Wirtschaftsminister des Landes Schleswig-Holstein Dr. Bernd Buchholz, der extra zur Messe anreiste. Der Besuch des Ministers unterstreicht die Bedeutung der Schleswig-Holsteinischen Häfen für die Wirtschaft des Landes. Der Geschäftsführer der Brunsbüttel Ports GmbH und Rendsburg Port GmbH, Frank Schnabel, fasst zusammen: „Der Besuch des Wirtschaftsministers ist ein wichtiges Signal an den Markt und unsere Kunden, um die Bedeutung und Leistungsfähigkeit unserer „Logistikdrehscheibe“ Häfen zu unterstreichen. Ein Ministerbesuch ist auch immer ein Zeichen der Anerkennung und Wahrnehmung der Standorte, das im Markt auch von Kunden und Partnern anerkannt wird. Wir freuen uns über viele interessante und erfolgversprechende Gespräche auf der Messe mit deutschen aber auch internationalen Unternehmen.“ Kai Lass, Geschäftsführer der Rendsburg Port Authority GmbH, ergänzt: „Wir bieten potentiellen Kunden nicht nur leistungsstarke Häfen, sondern auch die entsprechenden hafennahen Freiflächen für Ansiedlungen. Für Unternehmen der Windenergie-Branche oder des klassischen Maschinenbaus bietet das Gewerbegebiet in Rendsburg/Osterrönfeld mit ca. 50 ha Ansiedlungsfläche viel Raum für Ansiedlungen im Bereich der Handlungsfelder Produktion, Umschlag und Lagerung großvolumiger schwerer Anlagen. Wir freuen uns über die Unterstützung des Wirtschaftsministers.“ PM: SCHRAMM Ports & Logistics Pressebild: Kai Lass (Rendsburg Port Authority), Dr. Bernd Buchholz (Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein) und Frank Schnabel (Brunsbüttel Ports und Rendsburg Port) Weitere Beiträge:Aus diesen Ländern könnte Deutschland grünen Wasserstoff beziehenFH Kiel erreicht zweiten Platz bei internationalem GegenwindrennenIm Onshore-Windgebiet S-H startet eines der größten und fortschrittlichsten Batteriespeicherprojekte...