Windstrom an Land: 3 bis 4,5 Cent pro Kilowattstunde sind erreichbar Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Mai 201725. Mai 2017 Werbung Windstrom an Land wird zum Kostenbrecher (WK-intern) - Studie von Agora Energiewende: 3 bis 4,5 Cent pro Kilowattstunde sind erreichbar An Land produzierter Windstrom wird in den nächsten Jahren voraussichtlich weiterhin günstiger werden. Eine Analyse von Agora Energiewende kommt zu dem Ergebnis, dass die Vollkosten an hervorragenden Standorten in Deutschland auf 3 bis 4,5 Cent pro Kilowattstunde sinken könnten – das wäre nochmals ein deutlicher Rückgang gegenüber den 5,25 bis 5,78 Cent pro Kilowattstunde, die heute bei der ersten deutschen Auktion für Windstrom an Land erreicht wurden. An exzellenten Standorten weltweit werden bereits heute Stromgestehungskosten von 2,7 bis 3,4 Cent pro Kilowattstunde erreicht
Mecklenburgische Herrenhäuser im Wandel der Zeiten Mecklenburg-Vorpommern Veranstaltungen Verbraucherberatung 25. Mai 2017 Werbung Ausstellungseröffnung am 29. Mai um 19:00 Uhr (WK-intern) - Rundgang und Einführung mit Frau Prof. Dr. Sabine Bock, Architekturhistorikerin, Schwerin. Die Stiftung Mecklenburg besitzt eine ca. 200 Fotografien umfassende Sammlung von Gebäudeabbildungen, v.a. Gutshäuser, angefertigt im späten 19. Jahrhundert durch das Hamburger Atelier August Mencke. Mit einer Auswahl zeigt die Ausstellung die Gutsanlagen im Wandel der Zeit. Die historischen „Mencke-Fotos“ werden dabei in den Kontext aktueller Fotografien und inhaltlicher Erläuterungen gestellt. Ziel ist es, Prozesse darzustellen, die aufzeigen, wie die Kulturlandschaft Mecklenburgs durch diese Häuser geprägt wurde, welchen Stellenwert sie heute innehaben. Inzwischen war die Ausstellung vielfach zu sehen: Mirow, Neustrelitz, Ratzeburg, Schwerin,
Förderbescheid für ein Klimaschutz-Modellprojekt: Ein Baukasten der Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 25. Mai 2017 Werbung Die Parlamentarische Staatssekretärin im BMUB hat der Stadt Sigmaringen heute den Förderbescheid für ein Klimaschutz-Modellprojekt überreicht. (WK-intern) - Auf der Konversionsfläche der ehemaligen Graf-Stauffenberg-Kaserne soll ein energieautarkes Quartier entstehen. Parlamentarische Staatssekretärin übergibt Förderbescheid über 5,3 Millionen Euro für kommunales Klimaschutz-Modellprojekt Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, hat der Stadt Sigmaringen heute den Förderbescheid für ein Klimaschutz-Modellprojekt überreicht. Auf der Konversionsfläche der ehemaligen Graf-Stauffenberg-Kaserne soll ein energieautarkes Quartier entstehen. Ein virtuelles Kraftwerk wird die Energie- und Wärmeerzeugung künftig steuern. Neben dem Quartier soll der "Innovationscampus" der Hochschule Albstadt-Sigmaringen entstehen. Hier werden Studentinnen und Studenten Forschungsprojekte durchführen und neue Technologien erproben können. Das Projekt wird
Verschiffung von hochradioaktivem Atommüll auf dem Neckar Ökologie Verbraucherberatung 25. Mai 2017 Werbung Vergangene Woche hat EnBW die Genehmigung für die Verschiffung von hochradioaktivem Atommüll auf dem Neckar erhalten. (WK-intern) - Allein weil der Energiekonzern das Geld für den Bau einer Lagerhalle in Obrigheim einsparen möchte, werden der Bevölkerung fünf gefährliche Castor-Transporte zugemutet. Der Bestimmungsort der tödlichen Fracht ist das einsturzgefährdete Zwischenlager am AKW Neckarwestheim. Während EnBW nun also in Obrigheim die ersten drei Castor-Behälter belädt, werden woanders Rucksäcke geschnürt. Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner aus ganz Deutschland machen sich bereit für den Tag X. Die Behörden geben die Transport-Termine im Vorfeld nicht bekannt; es ist aber absehbar, dass das erste Castor-Schiff innerhalb der nächsten Tage oder Wochen