Verschiffung von hochradioaktivem Atommüll auf dem Neckar Ökologie Verbraucherberatung 25. Mai 2017 Werbung Vergangene Woche hat EnBW die Genehmigung für die Verschiffung von hochradioaktivem Atommüll auf dem Neckar erhalten. (WK-intern) - Allein weil der Energiekonzern das Geld für den Bau einer Lagerhalle in Obrigheim einsparen möchte, werden der Bevölkerung fünf gefährliche Castor-Transporte zugemutet. Der Bestimmungsort der tödlichen Fracht ist das einsturzgefährdete Zwischenlager am AKW Neckarwestheim. Während EnBW nun also in Obrigheim die ersten drei Castor-Behälter belädt, werden woanders Rucksäcke geschnürt. Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner aus ganz Deutschland machen sich bereit für den Tag X. Die Behörden geben die Transport-Termine im Vorfeld nicht bekannt; es ist aber absehbar, dass das erste Castor-Schiff innerhalb der nächsten Tage oder Wochen
AKW Gundremmingen vom Netz Ökologie Verbraucherberatung 18. März 2017 Werbung Offener Brief: Hendricks muss das AKW Gundremmingen vom Netz nehmen Bayerische Atomaufsicht ignoriert Sicherheitsmängel (WK-intern) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) soll die bayerische Atomaufsicht anweisen, das Atomkraftwerk (AKW) Gundremmingen wegen akuter Gefahren für die Bevölkerung vorläufig abzuschalten. Das verlangen die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt und das Umweltinstitut München in einem offenen Brief an die Ministerin. Hintergrund ist ein aktuelles Gutachten, welches nachweist, dass sowohl Block B als auch Block C des AKW Gundremmingen gegen die gesetzlichen Sicherheitsanforderungen für deutsche Atomkraftwerke verstoßen. "Die Not- und Nachkühlsysteme beider Blöcke erfüllen nicht die notwendigen Voraussetzungen, um Störfälle sicher zu beherrschen", unterstreicht Christina Hacker, Vorstand und Referentin für Radioaktivität am
Solarstrom-Heimspeicher auf dem Prüfstand Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 10. Mai 20169. Mai 2016 Werbung Der Preisverfall bei Heimspeichern für Strom aus Photovolatik-Anlagen macht ihren Einsatz immer attraktiver. (WK-intern) - Jedoch fehlen noch einheitliche, nachprüfbare Kriterien, damit auch der Endkunde ihre Leistungsfähigkeit beurteilen kann. Nun werden Wissenschaftler in der größten deutschen Studie kommerzielle Systeme hinsichtlich Sicherheit, Qualität und Netzdienlichkeit analysieren und daraus Empfehlungen für Hersteller, Normengremien und Behörden ableiten. Das Projekt „SafetyFirst“ wird vom BMWi für drei Jahre mit 4 Millionen Euro gefördert. Stromspeicher sind ein wichtiger Baustein für die deutsche Energiewende. Sie speichern Überschüsse aus den unregelmäßig anfallenden Erträgen aus Sonne und Wind und speisen sie bei Bedarf wieder in die Stromnetze ein. In immer mehr privaten