Werbung Wahlprüfsteine zum Atomreaktor BER II und der Landessammelstelle für radioaktive Abfälle Ökologie Verbraucherberatung 1. September 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Mit diesem Thema laden das Anti-Atom-Bündnis Berlin Potsdam und IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.) zu einer Diskussionsveranstaltung mit WahlkandidatInnen und Wählern ein. (WK-intern) – Technische Mängel am Reaktor, unzureichende Katastrophenschutzpläne und eine seit Jahrzehnten verharmlosende Propaganda des Helmholtzzentrums Berlin sind vor dem Hintergrund zunehmender Sicherheitsrisiken Grund genug, in Wahlkampfzeiten den WahlkandidatInnen eine Möglichkeit zur Darstellung Ihrer Positionen anzubieten. Ihre Teilnahme an der Veranstaltung haben bereits zugesagt Dr. Ina Czyborra (SPD) Nina Stahr (Bündnis 90/ DIE GRÜNEN) Franziska Brychcy (DIE LINKE) Dr. Franz Joseph Schmitt (Piratenpartei) Thomas Seerig (FDP) Von Seiten der CDU war keine Stellungnahme zu erhalten. Die Positionen der Bürgerinitiative sind klar: Sofortige Abschaltung und Stilllegung des Atomreaktors am Wannsee Veröffentlichung eines Konzeptes zum Rückbau des Reaktors Offenlegung der Pläne des HZBs, wie es mit dem Wissenschaftsstandort Berlin-Wannsee nach Abschaltung weitergehen soll. Darüber wird zu diskutieren sein. Termin: 07. 09.2016 Uhrzeit: 19.00 Uhr Ort: Jugendfreizeitheim im alten Rathaus in Wannsee, Königstraße 42 PM: Anti-Atom-Bündnis Berlin und Potsdam Flyer des Anti-Atom-Bündnis Berlin und Potsdam Weitere Beiträge:Fossil- und Atomkraftwerke sind die größten Wasserverbraucher - Windenergie hilft WassersparenDeutsche Mittel für den internationalen Klimaschutz werden von vier auf sechs Milliarden Euro zu erh...ENERCON: Bei Online-Werbung für vermeintliche Finanzanlagen in Erneuerbare Energien ist Vorsicht geb...