Werbung TUB: Forschung zur Wärmespeicherung im Untergrund / Pressetermin: 29.2.2016 Forschungs-Mitteilungen Geothermie 27. Februar 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels TU Berlin, Fasanenstraße 89–90, 10623 Berlin, nahe Rudolf-Drawe-Haus Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ beginnt Forschungsbohrung auf dem Campus der TU Berlin (WK-intern) – Einladung zum Pressetermin am Montag, 29. Februar, 11 Uhr Eine vom GFZ wissenschaftlich begleitete Erkundungsbohrung auf dem TU-Campus Berlin-Charlottenburg soll die Basis für Untersuchungen des Berliner Untergrundes auf seine Eignung als Wärme- und Kältespeicher liefern. Wir laden zum Bohrbeginn zu einem Informations- und Fototermin am Bohrloch ein: Zeit: Montag, 29. Februar 2016, 11.00 Uhr Ort: TU Berlin, Fasanenstraße 89–90, 10623 Berlin, nahe Rudolf-Drawe-Haus (Lageplan unter www.tu-berlin.de/?168874) Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 26. Februar 2016 an unter: pressestelle@tu-berlin.de. Poröse, tiefe, wasserführende Gesteinsschichten bieten ein großes Potenzial für die jahreszeitliche Wärme- und Kältespeicherung von Metropolen. Auch für Berlin bieten sie eine umweltfreundliche Alternative für die Wärmeversorgung der Stadt, die derzeit fast vollständig auf fossilen Brennstoffen beruht. Bereits seit dem Jahr 2000 versorgen – unter wissenschaftlicher Begleitung durch das GFZ – saisonale Wärme- und Kältespeicher unterhalb des Platzes der Republik die Berliner Parlamentsbauten. Um den Ausbau dieser Technologie voranzutreiben, entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ, der TU Berlin und der Universität der Künste Berlin in einem Forschungsprojekt saisonale Speicherkonzepte für die Wärme- und Kälteversorgung von Stadtquartieren und Gebäudekomplexen. Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Franz Ossing Pressesprecher Deutsches GeoForschungsZentrum Tel.: 0331-288 1040 E-Mail: ossing@gfz-potsdam.de www.gfz-potsdam.de @GFZ_Potsdam: https://twitter.com/GFZ_Potsdam PM: Technische Universität Berlin Weitere Beiträge:Bertelsmann Stiftung: Führungskräft*innen sind skeptisch gegenüber verbindlichen Gleichstellungsrege...Westafrika: Rapide wachsende Bevölkerung, massive Urbanisierung, komplexe meteorologische Einflüsse,...Solarforscher setzen auf Effizienzsteigerung